Die Ärzte von Wetzikon stellen sich hinter das GZO Spital
Eine Schliessung des Spitals in Wetzikon würde für die Region einen irreparablen Verlust an Fachpersonal und Versorgungskapazität bedeuten.
«Der laufende Betrieb der medizinischen Grundversorgung und die Mitarbeiterlöhne sind sichergestellt», Jörg Kündig, Verwaltungsratspräsident GZO Spital Wetzikon
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Eine Schliessung des Spitals in Wetzikon würde für die Region einen irreparablen Verlust an Fachpersonal und Versorgungskapazität bedeuten.
Offenbar kritisiert die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli kurz vor der Abstimmung mangelnde Transparenz der Spitalleitung und bekräftigt: Unterstützung vom Kanton gibt es nicht.
Die Kantonsspitalgruppe HFR rechnet im kommenden Jahr mit einem Defizit von 25,6 Millionen Franken.
Nächstes Jahr soll das Defizit um etwa ein Drittel kleiner sein als in diesem Jahr. Die Personalfluktuation sank deutlich. Die Massnahmen des Frühjahrs zeigten bereits Wirkung.
Die Frauenklinik in Wetzikon ist als erstes Schweizer Spital in den Qualitätsverbund Beckenboden aufgenommen worden.
Neun von zwölf Gemeinden stimmen am 30. November über eine Finanzhilfe von rund 50 Millionen Franken für das GZO ab – in Gossau empfiehlt die Rechnungsprüfungskommission eine Ablehnung.
Nach der Nullrunde 2025 erhalten die Mitarbeitenden der Berner Spitäler 2026 leichte Lohnerhöhungen – mit deutlichen Unterschieden zwischen der Insel Gruppe, Kliniken und Regionalspitälern.
Nach 14 Jahren tritt Konrad Widmer als Präsident der Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel zurück. Katja Schott-Morgenroth übernimmt den Vorsitz, Jürg Nyfeler rückt in den Verwaltungsrat nach.
Hausärzte, die im ambulanten Notfalldienst Patienten betreuen, erhalten künftig eine stündliche Entschädigung. Der Schritt soll die Attraktivität des Standorts erhöhen.