Leichte Notfälle: Das Wallis setzt auf eine einheitliche Nummer
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
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Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Die Gesundheitsversorgung im französischsprachigen Wallis wird umstrukturierts. Die Chirurgie wird gebündelt, Geriatrie und Reha werden in Siders und Martigny ausgebaut.
Astrid Kuonen wird OP-Managerin und Projektleiterin für die Operationssäle des Hôpital du Valais romand.
Nach der Schliessung der hausärztlichen Notfallpraxis in Sursee hat das LUKS die Notfallversorgung übernommen – und setzt dabei auf die Einbindung von Hausärzten im Notfallteam.
Die Idee: Wir bieten niederschwellige Ersteinschätzungen per Internet – und entlasten so die Notfallstationen. Das funktionierte nicht. Das Interesse blieb zu gering.
Pierre-Alain Triverio tritt als Direktor des CHVR zurück. Die Interimsleitung übernimmt die Pflegedirektorin Chrystel Carrupt; und zwar bis mindestens bis Ende Jahr.
Der Stadtrat hat Verena Houben zur stellvertretenden Direktorin der Städtischen Gesundheitsdienste Zürich ernannt.
Der Spitalverband H+ beurteilt den Fachbericht zur Agenda Grundversorgung kritisch. Aus Sicht des Verbands werden Spitäler und Kliniken in der Strategie zu wenig berücksichtigt
Das Universitätsspital Basel hat zwei neue Verwaltungsräte: Andreas C. Albrecht und Christoph Jäggi folgen auf Bruno Dallo und Silvia Schenker.