Fünf Spitäler gründen interkantonales Netzwerk
Gemeinsam mehr kritische Masse: Spitäler aus den Kantonen Jura, Bern, Neuenburg und Waadt starten das «Réseau Bleu».
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Gemeinsam mehr kritische Masse: Spitäler aus den Kantonen Jura, Bern, Neuenburg und Waadt starten das «Réseau Bleu».
In Biel entsteht bis 2027 das ambulante Kinderzentrum «Medin Kids». Die Investitionen von rund 2,2 Millionen Franken sollen auch durch Spenden gedeckt werden.
Luca Seitz ist der neue Chefarzt Rheumatologie und Immunologie am Spitalzentrum Biel. Er kommt vom Berner Inselspital.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Andreas Schoenenberger wechselt von der Thurmed-Gruppe ans Triemli und wird damit auch Mitglied der Spitalleitung.
Die 2-Jahres-Revisionsraten bei Hüft- und Knieprothesen sinken weiter leicht oder bleiben stabil. Die Daten deuten eine zunehmend einheitliche Versorgungsqualität in der Schweiz an.
Eine grosse Erhebung in sieben Ländern zeigt: Dort, wo Pflege stark vertreten ist und Arbeitsumgebungen stimmen, bleiben Ärztinnen und Ärzte länger im Beruf.