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Zug verliert seinen beliebten Gesundheitsdirektor an Bern
Gesundheitsdirektoren haben in den Kantonen oft einen schweren Stand. Nicht so der Zuger Martin Pfister. Doch nun geht er in den Bundesrat.
, 12. März 2025 um 13:08- Pfister wird als Dossier-Profi beschrieben, der sich intensiv mit komplexen Themen auseinandersetzt, wie etwa der Zulassungssteuerung von Ärzten und den steigenden Gesundheitskosten.
- Er leitet unter anderem die Zentralschweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz und der GDK-Kommission «Vollzug KVG».
- Während der Pandemie bewies er Belastbarkeit und systematisches Denken. Seine Arbeit wurde sogar von Bundesrat Alain Berset gelobt, als dieser im Oktober 2020 den Kanton Zug besuchte und dort ein Labor von Roche Diagnostics besuchte, das damals einen Schnelltest für das Coronavirus entwickelte.
- Trotz anfänglicher Unerfahrenheit in der Gesundheitsdirektion fand Martin Pfister schnell den Zugang zum Gesundheitswesen und wollte nicht nur verwalten, sondern selber etwas bewegen.
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