Zuschlag für Bagatell-Notfälle: Wenig Nutzen und hohe Kosten
Der administrative Aufwand für eine Notfall-Gebühr wäre zu hoch, findet der Bundesrat. Er ist gegen den den 50-Franken-Zuschlag.
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Der administrative Aufwand für eine Notfall-Gebühr wäre zu hoch, findet der Bundesrat. Er ist gegen den den 50-Franken-Zuschlag.
Nach der Schliessung der hausärztlichen Notfallpraxis in Sursee hat das LUKS die Notfallversorgung übernommen – und setzt dabei auf die Einbindung von Hausärzten im Notfallteam.
Die Idee: Wir bieten niederschwellige Ersteinschätzungen per Internet – und entlasten so die Notfallstationen. Das funktionierte nicht. Das Interesse blieb zu gering.
Nach dem Wegfall der Notfallpauschalen greift der Kanton Zug der Notfallpraxis der Zuger Ärztegesellschaft mit 600’000 Franken jährlich unter die Arme.
Das fordert GLP-Nationalrat und Pflegefachmann Patrick Hässig. Er befürwortet deshalb eine 50-Franken-Gebühr für unnötige Notfallbesuche.
Mit der Übernahme des Ambulanz- und Rettungsdienstes Sense setzt der TCS den Wachstumskurz fort. Das Rettungs-Gebiet umfasst nun neun Kantone und jährlich 45’000 Einsätze.
Interpharma reagiert scharf auf die Veröffentlichung des Vernehmlassungsverfahrens zum Kostendämpfungspaket.
Mit seinem zweiten Buch zieht der Freiburger Herzchirurg Bilanz. Persönlich, kritisch – und musikalisch begleitet vom Klang eines Alphorns.
Krankenkassen fordern für die Angehörigenpflege eine Anpassung des KVG-Beitragssatzes.