Diese Lebensmittel haben fatale Folgen für das Gehirn

Die Ernährung spielt bei der Entwicklung von Demenzerkrankungen eine wichtige Rolle. Nun warnen Forscher vor Chillies und Jalapeños.

, 14. Juni 2021 um 07:26
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Was täglich bei uns auf dem Teller landet, beeinflusst unsere Gesundheit - auch die unseres Gehirns. Das sagen Wissenschaftler, die in diversen Studien die fatalen Auswirkungen einer falschen Ernährung auf unser Hirn und unser Gedächtnis erforscht haben. Diese Lebensmittel sollten gemieden werden, um vor Demenzerkrankungen wie Alzheimer zu schützen: 
  • Zucker in Backwaren, Süssigkeiten und Softgetränken verursachen Entzündungen im Gehirn und sorgen für neuronale Schäden. Wie Forscher herausfanden, verstopft Zucker ausserdem Arterien im Gehirn.
  • Scharfe Gewürze wie Chili und Jalapeños enthalten das Alkaloid Capsaicin. Forscher kommen in einer Studie zum Schluss, dass Capsiaicin für Gedächtnisschwund und eine Verschlechterung der Wahrnehmungsfähigkeit sein könnte.
  • Burger, Pommes und Pizza sind voller Transfette. Sie reduzieren das Hirnvolumen und tragen zum kognitiven Verfall bei. Australische Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen ungesunder Ernährung und einer abnehmenden Gehirnleistung.
  • Wurstwaren, Aufschnitt und Käse: Tierische Fette enthalten sehr viel gesättigte Fettsäuren, Konservierungsstoffe und Salz. Diese fördern die schlechten Gewebshormone und somit Entzündungen. In einer gross angelegten Metastudie fanden chinesische Forscher heraus, dass diese die Blutgefässe im Gehirn schädigen, was übrigens auch für rotes Fleisch gilt. Es ist zwar zwar weniger entzündungsfördernd, schädigt jedoch Gefässe und Zellen. 
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