2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Inselspital: Einzigartige Bildgebung bei Epilepsie
Mit einem neuartigen Verfahren macht die Neuroradiologie des Inselspitals pathologische elektrische Aktivität im Inneren des Gehirns sichtbar.
, 25. Februar 2016 um 15:50Bis in tiefe Regionen des Hirns
Berner Patent, exklusiv am Inselspital
Artikel teilen
Comment
100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um
Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.
Spital Wallis: Neuer Chefarzt für Rehabilitation
Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis ernennt einen neuen Chefarzt der Abteilung für muskuloskelettale Rehabilitation: Giulio Bertero.
Kispi Zürich: «Finanzlage weiterhin kritisch»
Die Kantonsregierung unterstützt das Kinderspital Zürich mit weiteren 25 Millionen Franken und verstärkt die Aufsicht durch eine Vertretung im Stiftungsrat.
Spitalzentrum Biel: Mehr Lohn und zwei Frei-Tage
Das SZB zeigt sich spendabel: Es erhöhe die Löhne mehr als alle anderen Spitäler und Kliniken im Kanton Bern, rühmt es sich.
Herzpatienten frieren - Insel bietet Decken und Tee
Die Zugluft im neuen Hauptgebäude des Inselspitals ist so kalt, dass die Patienten Decken brauchen.
Vom gleichen Autor
Katar sucht 4000 Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche
Die Gesundheits-Strategie 2022 des Emirats will die medizinische Versorgung massiv abbauen. Der Wüstenstaat will 4000 Fachpersonen aus aller Welt rekrutieren.

Swiss Medtech Award: Das sind die drei Finalisten
Drei Unternehmen zeigen den State of the Art: Es geht um präzisere Tumor-Operationen, um Trainingshilfen für Schlaganfall-Patienten – und um Operationen in den Tiefen des Auges.

«Beeindruckend hoch»: Jeder dritte Arzt steigt aus
Neue Daten machen es offensichtlich: Die Gesundheitsbranche kann ihr Personal nur schlecht halten. Viele steigen aus. Und die meisten wechseln dann den Beruf und die Branche.