Pharmagelder 2024: Zuwendungen an Schweizer Ärzte steigen leicht
2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
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2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
Mehr Kontrolle, mehr Kosten, mehr Müll: Ärzte kritisieren seit längerem die Sterilisationsauflagen von Swissmedic. Nun geht ein SP-Parlamentarier in Basel das Problem kantonal an.
Die Schweiz erscheint für viele ausländische Ärzte als Traumland. Was es braucht, damit der Jobwechsel gelingt, erklären die Ärztevermittler Francesca und Jan Saner.
Zahlreiche Spitäler erfüllen Anforderungen bei Qualitätsmanagent und Dokumentation nicht. Allerdings: Eine unmittelbare Gefährdung für Patienten wurde nicht festgestellt.
Ein internationaler Vergleich zeigt erhebliche Unterschiede bei den Zulassungszeiten neuer Behandlungen. Während die Pharmaindustrie die langwierigen Verfahren kritisiert, hebt Swissmedic seine Fortschritte hervor.
Seilschaften, starre Regeln und intransparente Gehälter bremsen Frauen auf dem Weg zur Chefarztposition. Rückhalt daheim ist entscheidend – und Teilzeit ist problematisch: Das sagt Susanne Renaud, Chefärztin Neurologie am Spital Neuenburg.
Das Inselspital wartete mit guten Meldungen auf. Doch der Insel-Kritiker Heinz Locher gibt keine Entwarnung.
Viele Ärztinnen und Ärzte überfordern sich – und glauben dann selber, dass sie über ihrem Können spielen. Das ist schlecht für die Psyche.
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.