2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Helsana-Arzneimittelreport: Das sind die 15 teuersten Medikamente
Immunsuppressiva stehen an der Spitze der neuen Rangliste. Das Medikament Remicade kostet fast 20'000 Franken pro Patient.
, 21. November 2017 um 13:18Immunsuppressiva an der Spitze
Rangliste der Medikamente mit den höchsten Kosten 2016
- Remicade (Immunsuppresiva): 127,4 Mio. Fr. | 6'547 Personen
- Humira (Immunsuppressiva): 112,5 Mio. Fr. | 9'063 Personen
- Gilenya (Immunsuppressiva): 102,7 Mio. Fr. | 4'595 Personen
- Xarelto (Hemmung der Blutgerinnung): 99,8 Mio. Fr. | 178'342 Personen
- Eylea (Augenmedikament): 86,1 Mio. Fr. | 15'542 Personen
- Crestor (Lipidsenker): 73,4 Mio. Fr. | 175'808 Personen
- Enbrel (Immunsuppressiva): 72,3 Mio. Fr. | 5'619 Personen
- Lucentis (Augenmedikament): 63,7 Mio. Fr. | 14'072 Personen
- Harvoni (Antiviralia): 61,5 Mio. Fr. | 1'405 Personen
- Simponi (Immunsuppressiva): 61,0 Mio. Fr. | 4'846 Personen
- Revlimid (Immunsuppressiva): 60,1 Mio. Fr. | '1373 Personen
- Ferinject (Blutarmut): 56,0 Mio. Fr. | 193'784 Personen
- Sovaldi (Antiviralia): 54,1 Mio. Fr. | 1'023 Personen
- Herceptin (Krebsmittel): 51,2 Mio. Fr. | 2'346 Personen
- Dafalgan (Schmerzmittel): 49,9 Mio. Fr. | 1'834'837 Personen
Kostenverlauf der 12 teuersten Präparate 2013-2016
Artikel teilen
Loading
Comment
Weiterer Zusammenschluss bei den Krankenkassen
Auch alle RVK-Mitglieder verbinden sich mit dem neuen Verband der Krankenversicherer. Dessen Sitz kommt nach Bern.
Balzan Preis 2024 für Michael N. Hall
Die mit 750’000 Franken dotierte Auszeichnung würdigt die Erkenntnisse des Uni-Basel-Forschers zu den biologischen Mechanismen des Alterns.
Pharma: Es braucht einen Ruck – und mehrere Kompromisse
Derzeit berät das Parlament über eine Reihe von Fragen, die für unsere Medikamentenversorgung entscheidend werden.
Helsana propagiert 500-Franken-Franchise
Eine höhere Mindestfranchise könnte 1,2 Milliarden Franken sparen. Damit liessen sich die Prämien aber nur um 13 Franken pro Monat senken.
So unterschiedlich schneiden Krankenkassen bei Umfragen ab
Bei der einen Umfrage hat eine Kasse viele zufriedene Kunden, bein der anderen weniger. Solche Resultate sind deshalb mit Vorsicht zu werten.
Neue CEO für Atupri
Caroline Meli heisst die Nachfolgerin von Christof Zürcher.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.