Deutschland stellt bald nur noch E-Rezepte aus
Ab 2024 müssen deutsche Ärzte Rezepte elektronisch ausstellen. Profitieren könnte davon auch eine Schweizer Versandapotheke.
Loading
Ab 2024 müssen deutsche Ärzte Rezepte elektronisch ausstellen. Profitieren könnte davon auch eine Schweizer Versandapotheke.
Künstliche Intelligenz wird bereits heute in allen grösseren Schweizer Spitälern genutzt und fortlaufend ausgebaut. Das Potential ist riesig, was fehlt sind derzeit noch klare Rahmenbedingungen.
Das Parlament hat entschieden, dass Rezepte für Arzneimittel in Zukunft nur noch elektronisch ausgestellt und digital verschickt werden sollen. Bis es allerdings soweit ist, müssen noch einige Hürden überwunden werden.
Bis im Herbst soll unter Federführung des Kantons Aargau eine neue Plattform 300'000 Personen den Bezug ihrer Impfdaten ermöglichen.
Kosten, Probleme, kaum Nutzen. Der Ärger über das EPD nimmt stetig zu. Nur noch jeder fünfte IT-Leiter im Spital findet es gut – einst waren es 70 Prozent.
Mit M-KIS Now hat Meierhofer einen neuen Standard entwickelt, mit dem sich Kliniksoftware innerhalb kurzer Zeit ressourcenschonend einführen lässt.
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.