Gesponsert

Nachhaltiger Neubau in Arlesheim: Fast alles aus Holz

Der Neubau der Klinik Arlesheim setzt auf nachhaltigen Holzbau. Mit modernster Architektur und ökologischen Materialien entsteht ein einzigartiges Gebäude, das Gesundheit und Umwelt vereint. Ein Projekt, das für die Zukunft der medizinischen Versorgung steht.

, 16. Dezember 2024 um 23:00
image

Der neue Klinikbau in Arlesheim setzt Massstäbe

Die Klinik Arlesheim ist fester Bestandteil der medi­zinischen Grundversorgung der Region und des Kantons Basel-Landschaft mit den Angeboten Innere Medizin, Onkologie und Psychiatrie. Die Klinik Arlesheim baut nun ein neues Klinikgebäude im Vollholzbausystem und beschreitet damit neue innovative Wege. Der Klinikneubau verbindet Ökologie, modernes Design und ein gesundheitsförderndes Raumklima.

Ein Vorzeigeprojekt in Nachhaltigkeit

Beim verwendeten Holz des Klinikneubaus handelt es sich um Mondholz aus dem Schwarzwald, einem Material, das besonders langlebig, witterungsbeständig und resistent gegen Schädlinge ist. Mondholz wird bei abnehmendem Mond im Winter geschlagen, wodurch es ohne chemische Behandlungen auskommt. Für die Verbindung der Massivholzwände werden lediglich Holzdübel verwendet – auf Leim, Metall oder chemische Holzschutzmittel wird komplett verzichtet. Somit bleibt das Gebäude frei von potenziell schädlichen Stoffen.
Auch das Fundament und die Liftschächte des Gebäudes setzen auf Nachhaltigkeit: Hier kommt rezyklierter Beton aus der Region zum Einsatz. Dieser wird mit dem biologischen Zusatzstoff Pneumatit angereichert, der sich positiv auf das Raumklima und die Menschen die darin leben auswirkt.

Energieeffizient und umweltfreundlich

Das neue Spitalgebäude wird ausschliesslich mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Erdwärme und Solarenergie liefern die Energie für Heizung, Kühlung, Stromerzeugung und Belüftung. Diese Technologien werden durch Bauteilaktivierung ergänzt, die eine optimale Energienutzung ermöglicht. Bereits im Vorprojekt – dem 2023 fertiggestellten Heilmittellabor – konnten diese Ansätze erfolgreich erprobt werden.
Der Neubau der Klinik Arlesheim, der Anfang 2027 fertig erstellt sein wird, ist nicht nur ein architektonisch innovatives Projekt, sondern auch ein Spiegelbild der Werte der Klinik. Als Pionierin der integrativen Medizin setzt die Klinik auf einen ganzheitlichen Ansatz, der Mensch und Umwelt respektiert.


Artikel teilen
  • Share
  • Tweet
  • Linkedin
  • Whatsapp
  • Telegram
Kommentar

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Was ist Ihr Beruf?

Wo arbeiten Sie?*

undefined
undefined

*Diese Angaben sind freiwillig. Sie bleiben im Übrigen anonym.
Warum bitten wir Sie darum? Medinside bietet Ihnen die Informationen und Beiträge kostenlos. Das bedeutet, dass wir auf Werbung angewiesen sind. Umgekehrt bedeutet es idealerweise auch, dass Ihnen auf Medinside möglichst nur Werbung gezeigt wird, die zu Ihnen passt und die Sie interessant finden könnten.
Wenn wir durch solche Erhebungen Angaben über das allgemeine Profil des Medinside-Publikums gewinnen, nützt dies allen: Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, uns und unseren Kunden. Vielen Dank!


Mehr zum Thema

image

Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid

Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.

image

Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton

An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.

image

Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld

Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.

image

Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden

Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.

image

100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.

Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.

image

LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um

Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.