2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
, 27. Januar 2025 um 08:35Mehr Schulden sind auch keine Lösung
- Bern: Parlament bewilligt Rettungsschirm für Spitäler. Der Kanton stellt 100 Millionen Franken bereit – unter anderem zur Rettung der UPD.
Artikel teilen
Kommentar
Thusis: Künftig ohne Geburtshilfe, dafür mit neuem Direktor
Das Spital Thusis schliesst seine Geburtshilfe definitiv. Das numehr verkleinerte Spital erhält nach nur einem Jahr einen neuen CEO.
Innovative Kinderradiologie am Kantonsspital Baden
Das Kantonsspital Baden setzt in seinem Neubau neue Massstäbe in der patientenfreundlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Die Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen und arbeitet eng mit anderen Fachbereichen zusammen.
Auch Unispital Zürich mit besserem Jahresergebnis
2024 behandelte das USZ stationär wie ambulant mehr Patienten. Damit konnte der Verlust gesenkt werden.
Kantonsspital Winterthur kämpft sich zurück
Mehr Patienten, strikteres Kostenmanagement, verbesserte Abläufe: Das KSW konnte letztes Jahr den Verlust halbieren.
Pflegepersonal verteidigt Spital Samedan: «Unser Alltag sieht anders aus»
Nachdem das Spital Oberengadin wegen Arbeitszeit-Verstössen an den Pranger kam, melden sich nun Pflegekräfte und fragen: Geht es um Arbeitszeiten? Oder geht es um Politik?
Co-Creation im Gesundheitswesen
Zippsafe revolutioniert mit seinen Produkten das Gesundheitswesen. Ein platzsparendes Spindsystem optimiert Personalumkleiden, während ZippBag und ZippScan den Umgang mit Patienteneigentum verbessern. Erfahren Sie, wie die Produkte durch enge Zusammenarbeit mit Schweizer Spitälern entwickelt wurden.
Vom gleichen Autor
«Geburtshilfe gehört zur Grundversorgung»
Im Aargau protestieren Politikerinnen und Politiker parteiübergreifend gegen die Schliessung der Geburtsabteilung des Spitals Muri.
Sechs Szenarien, ein Ausweg: Warum das Spital Zofingen privatisiert wurde
Altersmedizin, Ambulantes Zentrum, Abbruch? Der KSA-Verwaltungsrat prüfte mehrere Optionen für das Spital Zofingen. Nur der Verkauf an Swiss Medical Network war realistisch.
Sanierung kostet – aber GZO Spital sieht wieder Perspektiven
Der Umsatz blieb 2024 fast stabil, der Verlust fiel drastisch aus. Dennoch blickt die Leitung des GZO Spitals Wetzikon vorsichtig optimistisch nach vorne: Der Klinikbetrieb funktioniert, das neue Jahr startete mit positiven Zahlen.