«Von einem System zu sprechen, entbehrt jeglicher Grundlage»
Zweigen Spitäler und Praxen Rabatte für sich selber ab? Medienberichte stellten diesen Verdacht in den Raum. Nun antwortet der Spitalverband H+.
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Zweigen Spitäler und Praxen Rabatte für sich selber ab? Medienberichte stellten diesen Verdacht in den Raum. Nun antwortet der Spitalverband H+.
Im Ständerat fordert eine erste Motion höhere Tarife für Notfalleinsätze und Permanencen.
Gleich zwei grosse Medienhäuser machen Abrechnungs-Optimierungen von Spitälern zum grossen Thema. Vor allem Hirslanden gerät ins Visier.
Die Ärztegesellschaft des Kantons Zürich einigte sich mit HSK und CSS auf einen Wert für die ambulant tätigen Mediziner.
Die Landesregierung sieht keine Möglichkeit, dass Bern kurzfristig eingreift. Allerdings wird sie im Tardoc-Verfahren speziell auf die Dringlichkeits-Entschädigungen achten.
Die Waadtländer Gruppe kämpft mit den Folgen eines Cyberangriffs, der ihre IT-Systeme lahmlegte. Ein Krisenstab sucht allfällige Datenlecks.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.