2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Das Unispital Basel setzt bei der Qualitätsmessung neue Massstäbe
Jedes Spital wird von sich behaupten, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Das Universitätsspital Basel (USB) will beweisen, dass diese Behauptung keine Floskel ist. Das Stichwort dazu heisst ICHOM.
, 9. April 2018 um 19:55Standardisierte Messungen
Jede Krankheit verlangt andere Fragen
- Depression
- Schmerzen
- Müdigkeit
- Aussehen (Body Image)
- Gefässnerven
- Neuropathie
- Sexuelle Funktionsstörung
Das ist ICHOM
- Hypertonie
- Chronisches Nierenleiden
- Schwangerschaft und Geburt
- Entzündliche Darmerkrankung
- Überaktive Blase
- Kolorektaler Krebs
- Brustkrebs
- Herzfehler
- Ältere Personen
- Kraniofaziale Mikrosomie
- Demenz
- Koronare Arterienerkrankung
- Lokalisierter Prostatakrebs
- Schmerzen im unteren Rückenbereich
- Grauer Star
- Parkinson-Krankheit
- Depression und Angst
- Fortgeschrittener Prostatakrebs
- Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
- Lungenkrebs
- Osteoarthrose bei Hüfte und Knie
- Schlaganfall
- Makuladegeneration
Artikel teilen
Comment
Nachhaltig: Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues
HARTMANN erweitert sein Portfolio um die nachhaltigen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues. Die Tücher werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und vereinen hohe Wirksamkeit, Materialverträglichkeit und Hautfreundlichkeit. Dabei werden Plastikabfall sowie CO₂-Emissionen reduziert.
Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid
Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.
Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton
An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.
Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld
Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.
Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden
Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.
100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
Vom gleichen Autor
Palliative Care: «Wir brauchen nicht mehr Betten in Spitälern, aber in Hospizen»
Renate Gurtner Vontobel, die ehemalige Geschäftsführerin von Palliative.ch, blickt auf ihre fünfeinhalbjährige Amtszeit zurück.
«Kritiker der Komplementärmedizin haben eine zu einseitige Sicht»
SP-Ständerätin Franziska Roth kritisiert im Interview die Haltung von Gegnern der Komplementärmedizin. Sie verkennen den Wert der ärztlichen Expertise.
Physiotherapie: Die Stolpersteine im Tarifstreit
Wie weiter im Tarifstreit in der Physiobranche? Die Frage ist: Welcher Streit – jener über die Tarifstruktur oder jener über den Preis?