2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Die Psychiatrischen Dienste Aargau geben Führungskrise zu
2021 schlossen die PDAG wegen Personalmangels Betten. Weiter wurden Mitarbeitende beurlaubt, die Missstände angeprangert hatten. Nun liegt ein Untersuchungsbericht vor.
, 9. Mai 2022 um 08:38Bericht bleibt verdeckt
Lösungen für die Beurlaubten
Lesen Sie weiter:
PDAG: Das ist der neue CEO in WindischJean-François Andrey verlässt die Psychiatrischen DiensteArtikel teilen
Comment
Koordinierte Versorgung: Netzwerke sind vom Tisch
Der Ständerat beriet über das Massnahmenpaket zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen. Er plädierte nun ebenfalls für Mengenrabatte bei umsatzstarken Medikamenten.
Spital Zofingen: Bundesrat findet Verkauf unproblematisch
SP-Nationalrat Cédric Wermuth warnte vor einer schleichenden Privatisierung der Grundversorgung – der Bundesrat sieht in der Übernahme des Spitals Zofingen durch SMN kein Problem.
BAG muss elf Millionen Franken sparen und 20 Stellen streichen
Das Bundesamt kürzt bei der Kinderarzneimittel-Datenbank, bei der Prävention und beim Strahlenschutz.
Kanton Bern hat neuen Leiter des Gesundheitsamtes
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Philipp Banz zum Nachfolger von Fritz Nyffenegger an der Spitze des Gesundheitsamtes ernannt.
Mehr kompetente Patienten, weniger Behandlungen
Eine Erklärung von Vertretern des Gesundheitswesens fordern einen stärkeren Fokus auf Patienten – statt auf Profit und möglichst viele Behandlungen.
UPK Basel: CEO Michael Rolaz geht nach Luzern
Im September übernimmt er das Präsidium der Luzerner Psychiatrie Lups. Die Stelle in Basel wird ausgeschrieben.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.