2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Die Deutschen redividieren das DRG
Die Fallpauschalen erzeugen einen ökonomischen Druck. Deshalb sollen künftig bei deutschen Kliniken 60 Prozent über Vorhaltepauschalen gedeckt werden.
, 12. Juli 2023 um 12:46Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt in der Tagesschau der ARD die Reformpläne für Kliniken. | ScreenshotAbkehr von Fallpauschalen
Ohne Qualität; kein Geld
Artikel teilen
Loading
Comment
So fatal können Fehlanreize bei Behandlungs-Tarifen sein
Aussichtslose Beatmungen und zu früh geholte Babys: Deutschland prangert solche möglichen Auswüchse von Fallpauschalen an.
Radiologen finden neuste Fallpauschalen untauglich
Die Schweizerische Gesellschaft für Radiologie ist verärgert: Erneut bringe man einen unbrauchbaren Fallpauschalenkatalog, kritisiert sie.
Lauterbachs Angriff auf die Homöopathie
Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen überprüfen.
Fallpauschalen: Höchstes Gericht gibt Kanton recht
Die vom Glarner Regierungsrat festgelegte Fallpauschale für stationäre akutsomatische Behandlungen im Kantonsspital Glarus ist rechtens.
Rehabilitation: Das neue Tarifsystem ST Reha ist in Kraft
Seit Anfang Jahr haben nicht nur Spitäler und Psychiatrische Kliniken ein einheitliches Tarifsystem: Alle Schweizer Rehakliniken passen neu ihre Tarife dem notwendigen Betreuungsaufwand an.
Der Schweizer Spitalmarkt funktioniert: mit staatlicher Regulierung
Für Simon Hölzer braucht es keine grossen Reformen im Schweizer Gesundheitswesen, sondern ein Feintuning am Zusammenspiel von Markt und Staat.
Vom gleichen Autor
Physiotherapie: Die Stolpersteine im Tarifstreit
Wie weiter im Tarifstreit in der Physiobranche? Die Frage ist: Welcher Streit – jener über die Tarifstruktur oder jener über den Preis?
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.