Leichte Notfälle: Das Wallis setzt auf eine einheitliche Nummer
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
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Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Nach der Schliessung der hausärztlichen Notfallpraxis in Sursee hat das LUKS die Notfallversorgung übernommen – und setzt dabei auf die Einbindung von Hausärzten im Notfallteam.
Die Idee: Wir bieten niederschwellige Ersteinschätzungen per Internet – und entlasten so die Notfallstationen. Das funktionierte nicht. Das Interesse blieb zu gering.
Digitale Konsultationen bewegen Ärzte womöglich zu einer selektiveren Diagnostik: Wo es mehr Telemedizin gibt, kommen gewisse Routinetests seltener zum Einsatz. Dies besagen neue US-Daten.
Mit der Übernahme des Ambulanz- und Rettungsdienstes Sense setzt der TCS den Wachstumskurz fort. Das Rettungs-Gebiet umfasst nun neun Kantone und jährlich 45’000 Einsätze.
Wer den Spital-Notfall aufsucht, erhält einen Zuschlag von 50 Franken auf den Selbstbehalt: So will es die Gesundheitskommission des Nationalrats.
Der Stadtrat hat Verena Houben zur neuen stellvertretenden Direktorin der Städtischen Gesundheitsdienste Zürich ernannt. Die Betriebswirtin tritt ihr Amt am 1. Januar 2026 an.
Der Spitalverband H+ beurteilt den Fachbericht zur Agenda Grundversorgung kritisch. Aus Sicht des Verbands werden Spitäler und Kliniken in der Strategie zu wenig berücksichtigt
Das Universitätsspital Basel hat zwei neue Verwaltungsräte: Andreas C. Albrecht und Christoph Jäggi folgen auf Bruno Dallo und Silvia Schenker.