2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Lustig oder ärgerlich? Kispi verschickt «Spritzen»
In der Hoffnung, dass seine Spendenaufrufe besser beachtet werden, verschickt das Zürcher Kinderspital Kugelschreiber, die wie Spritzen aussehen. Für manche Empfänger ist das ein Ärger.
, 27. November 2019 um 06:40Neugierige Empfänger, weil das Couvert dicker ist?
20 Rappen pro Kugelschreiber
Kispi sammelt für den Neubau
Artikel teilen
Loading
Comment
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Weitere Umstrukturierung bei Hirslanden – Thomas Bührer in die Konzernleitung
Die Spitalgruppe schafft intern eine neue «Region Mittelland». Damit sollen die Versorgerregionen auch näher an der Konzernleitung sein.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Im Schaufenster stehen vor allem unwirksame Medikamente
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.