Gesponsert

Timing und Treffgenauigkeit: Die Kunst der Informationsvermittlung

In einer Zeit, in der die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen mehr denn je von entscheidender Bedeutung sind, kommt der reibungslosen Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren eine zentrale Rolle zu.

, 9. Juni 2024 um 22:00
image
SHIP ermöglicht den standardisierten, harmonisierten und digitalen Austausch zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern.
Im stationären Bereich hat sich SHIP (Swiss Health Information Processing) bereits flächendeckend durchgesetzt und verzeichnet heute knapp 130 Verbindungen zwischen Krankenversicherungen und Spitälern mit täglich neuen Verbindungspunkten.

SHIP ist bereit mit dem Pflegestandard für Spitex-Organisationen

Der eCH-0237 Prozessstandard «Pflege» Version 2.0 strebt dasselbe für Pflegeeinrichtungen (Spitex-Organisationen und Pflegeheime) an. Dieser Standard harmonisiert und automatisiert die administrativen Prozesse zwischen Pflegeeinrichtungen, anordnenden Ärzten und Kostenträgern im Schweizer Gesundheitswesen. Zwei marktführende Integratoren stehen in den Startlöchern für die Pilotphase. Doch was macht den eCH-0237 Prozessstandard so besonders? Es ist die Lösung für eine präzise und effiziente Kommunikation zwischen den anordnenden Ärzten, Spitex-Organisationen, Pflegeheimen und Versicherungen. Die Bedarfsmeldung wird so abgewickelt, dass jeder Teilnehmende zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen hat, was den administrativen Aufwand auf allen Seiten deutlich reduziert.

Vielseitige Vorteile von SHIP

Ein effizienterer und schnellerer Austausch von Daten, die Reduktion von Fehlerquellen, die Sicherstellung der richtigen Ansprechpersonen sowie ein Informationsaustausch in Echtzeit und automatisierte Prozesse – dies sind die zentralen Vorteile von SHIP.
Der standardisierte Meldungsaustausch über SHIP bietet weit mehr als nur eine Prozessunterstützung. Die Integration von SHIP als Kommunikationsschnittstelle in bestehende Systeme ermöglicht eine bidirektionale Echtzeitkommunikation zwischen allen beteiligten Akteuren. Dies gewährleistet nicht nur eine Steigerung der Qualität, sondern auch eine verbesserte Transparenz und steigert die Effizienz. Mit SHIP wird der Prozessverlauf und die Kostenübernahme dokumentiert und kann jederzeit abgerufen werden, was eine lückenlose Nachverfolgung ermöglicht.
Die Vorteile im Überblick:
  • Kostenersparnis: Durch die Reduktion der administrativen Aufwände und weniger manuelle Tätigkeiten entstehen erhebliche Einsparungen.
  • Beschleunigung der Durchlaufzeit: Die Prozessautomatisierung führt zu einer schnelleren Abwicklung der Abläufe in Echtzeit.
  • Transparenz: Der öffentliche eCH-Standard schafft eine einheitliche Sprache für alle Teilnehmenden und ermöglicht eine lückenlose Nachverfolgung der Fallbeurteilung und Dokumentation.
  • Prozessautomatisierung: Eine synchronisierte Punkt-zu-Punkt-Kommunikation über einen Kanal ermöglicht eine 24/7-Fallbearbeitung, unabhängig von Zeit und Personen.
  • Datenqualität: Durch die Integration in die Kernsysteme und den Austausch von strukturierten Behandlungsinformationen wird sichergestellt, dass nur die Information übermittelt werden, welche für den Prozessschritt relevant sind.
  • Datenschutz: Zum einen basiert das Prozessdesign auf Privacy by Design / Privacy by Default Prinzipien und zum anderen werden der Transportkanal und jede einzelne Meldung verschlüsselt.

Werden auch Sie Teil

Werden auch Sie Teil einer innovativen Lösung. Mit dem eCH-0237 Prozessstandard «Pflege» Version 2.0 und SHIP (Swiss Health Information Processing) steht dem Gesundheitswesen ein standardisierter, effizienter und transparenter Prozessstandard zur Verfügung. Ob als Integrator, Leistungserbringer, Versicherer oder einfach als Interessierter – Ihre Expertise und Ihr Engagement sind gefragt, um gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten. Nutzen Sie diese Gelegenheit in der Digitalisierung einen bedeutenden Schritt vorwärtszukommen.

Über SHIP

SHIP ist ein Punkt-zu-Punkt Meldesystem, in dem jeder Teilnehmer direkt mit den anderen Teilnehmern Informationen austauschen kann. Immer mehr Krankenversicherer und Spitäler sind von den Vorteilen von SHIP überzeugt.
Aktuell nutzen über 50 Spitäler den neuen Standard, bei den Krankenversicherern haben sich sogar schon 70 Prozent zum digitalen Datenaustausch bekannt – gemessen an der Zahl der Versicherten.
Die standardisierten Prozesse ermöglichen einen sicheren und vollständig digitalen Informations- uns Datenaustausch.
  • Für weitere Auskünfte wenden Sie sich gerne an:
SASIS AG, Abteilung SHIP
+41 32 625 42 40 | ship-services@sasis.ch.

Artikel teilen
  • Share
  • Tweet
  • Linkedin
  • Whatsapp
  • Telegram
Kommentar

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Was ist Ihr Beruf?

Wo arbeiten Sie?*

undefined
undefined

*Diese Angaben sind freiwillig. Sie bleiben im Übrigen anonym.
Warum bitten wir Sie darum? Medinside bietet Ihnen die Informationen und Beiträge kostenlos. Das bedeutet, dass wir auf Werbung angewiesen sind. Umgekehrt bedeutet es idealerweise auch, dass Ihnen auf Medinside möglichst nur Werbung gezeigt wird, die zu Ihnen passt und die Sie interessant finden könnten.
Wenn wir durch solche Erhebungen Angaben über das allgemeine Profil des Medinside-Publikums gewinnen, nützt dies allen: Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, uns und unseren Kunden. Vielen Dank!


Mehr zum Thema

image

Die Ankündigung der Zürcher Spitäler bezüglich Temporärarbeit ist kontraproduktiv

Die Absprache der Zürcher Spitäler, auf Temporärarbeitende zu verzichten, ist kontraproduktiv und gefährdet die Patientensicherheit. Die Temporärarbeit ist ein bewährtes Mittel gegen den Fachkräftemangel, indem Pflegekräfte flexibel bleiben und jederzeit in den Beruf wieder einsteigen können.

image

«Eine Ökonomisierung der Pflege lehnen wir ab»

Die Unia sucht Lösungen gegen die Krise in der Langzeitpflege. Ein neues «Care-Manifest» der Gewerkschaft fordert einen aktiveren Staat sowie eine direktere Einbindung der Pflegenden.

image

Frankreich: Höhere Tarife gegen Abwanderung von Pflegepersonal

Da immer mehr Pflegefachleute in der Schweiz oder in Luxemburg arbeiten, plant Frankreich eine Antwort – höhere Entschädigungen für Spitäler in Grenzregionen.

image

Bewährt, innovativ und zukunftsorientiert

Praxisnahe Weiterbildung für Führungskräfte im Gesundheitswesen: Kreative Zukunftsgestaltung und systematische Effizienzsteigerung. Ein gecoachtes Management-Projekt verbindet Ihre persönliche Entwicklung mit der erfolgreichen Weiterentwicklung Ihrer Gesundheitsorganisation.

image

Pflegemonitoring: Neue Daten zur Lage der Pflege

Ein interaktives Tool des Bundes bietet neue und aktualisierte Informationen zum Pflegeberuf.

image

Co-Creation im Gesundheitswesen

Zippsafe revolutioniert mit seinen Produkten das Gesundheitswesen. Ein platzsparendes Spindsystem optimiert Personalumkleiden, während ZippBag und ZippScan den Umgang mit Patienteneigentum verbessern. Erfahren Sie, wie die Produkte durch enge Zusammenarbeit mit Schweizer Spitälern entwickelt wurden.

Vom gleichen Autor

image

Ein Jahr SHIP-Betrieb in der Spital Thurgau AG

SHIP (Swiss Health Information Processing) als Prozessstandard bringt die Digitalisierung im Gesundheitswesen entscheidend voran: Mit dem Standard können Rechnungen, Vergütungen und Kostengutsprachen einfach und schnell digital übermittelt werden.