Sponsored

So profitieren Spitäler von Schulungen

Im hektischen Klinikalltag lassen sich Schulungen oftmals nur schwer integrieren. Helfen kann eine Mischung aus Präsenz-, Online- und Remoteveranstaltungen. Sieben Gründe, die für den Blended-Learning-Ansatz sprechen.

, 12. Oktober 2022 um 11:29
image
Fachkräftemangel und der hektische Arbeitsalltag im Spital erschweren es dem Personal zunehmend, sich komplette Tage für Fortbildungen freizuhalten. Mit zunehmenden Digitalisierungsgrad wachsen jedoch die Anforderungen an IT-Kompetenzen für die Mitarbeiter*innen. Schulungen werden daher immer wichtiger, damit das Personal schnell den Umgang mit neuer Software erlernt.

Passende Schulungskonzepte für Spitäler

Spitäler müssen ihre Schulungskonzepte neu denken und an den Klinikalltag anpassen. Das Blended-Learning-Prinzip vereint Präsenzunterricht und E-Learning-Einheiten und bietet zeitgemässe Möglichkeiten, die auch gestresste Fachkräfte mitnehmen.
Sieben Gründe, warum sich für Spitäler dieses Schulungskonzept lohnt:
1. Mehr Flexibilität bei der Zeitplanung
Egal ob Remote-Schulung, Online- oder Präsenzunterricht – Spitäler können wählen, was für sie am besten in Frage kommt. Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, sich ihre Kurse so zusammenzustellen, wie es für sie am praktikabelsten in den Arbeitsalltag passt.
2. Bessere Verteilung der Ressourcen
Da Schulungen auch Remote stattfinden können und als Aufzeichnung zur Verfügung stehen, müssen sich Mitarbeitende nicht mehr zwingend komplette Tage für Präsenzschulungen freihalten. Das Schulungsangebot kann individueller an die Bedürfnisse der Dienstpläne und des Klinikalltags angepasst werden.
3. Höhere Reichweite
Die Schulungsinhalte werden über eine digitale Lernplattform zentral zur Verfügung gestellt. Dadurch stehen Präsentationen, Aufzeichnungen oder Lernvideos jederzeit orts- und zeitunabhängig bereit, sofern Anwender*innen die erforderlichen Berechtigungen dafür besitzen.
4. Zentrale und sichere Dokumentation
Teilnehmer*innen erhalten über die Lernplattform einen Überblick über noch offene oder bereits abgeschlossene Kursinhalte. Schulungsunterlagen wie Präsentationen, Videos und auch Zertifikate können jederzeit abgerufen werden. Es gehen keine Dokumente verloren.
5. Schulungsunterlagen sind immer aktuell
Je nach Bedarf können über die Lernplattform weitere Videos oder Schulungsunterlagen hinzugefügt oder neu hochgeladen werden und sind immer aktuell.
6. Lernen im eignen Lerntempo
Anwender*innen können sich Inhalte ganz individuell im eigenen Lerntempo nach ihren Bedürfnissen aneignen: Um schnell ein paar Funktionalitäten der neuen Software aufzufrischen reicht es vielleicht, sich zwischendurch ein kurzes Video anzuschauen. Für tiefgreifende Fragen hingegen gibt es die persönlichen Sprechstunden.
7. Transparente Erfolgsmessung
Zur Messung des Lernerfolgs stehen spezielle Tests zur Wissensüberprüfung bereit. Der anschliessende Download des Teilnahmezertifikats erfolgt ebenfalls über die digitale Plattform.
Meierhofer unterstützt seit 35 Jahren Spitäler bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Das Klinikinformationssystem M-KIS ist an die Bedürfnisse von Akutkliniken, Reha-Einrichtungen, Psychiatrien und Intensivstationen ausgerichtet und bilden die gesamte Patient Journey ab – von der Aufnahme über den OP bis hin zur Entlassung. Auch Patientenportale wie zum Beispiel von Samedi lassen sich daran anbinden.
Mit der Meierhofer Akademie bietet das Unternehmen nun massgeschneiderte Schulungskonzepte für jede Berufsgruppe in Spitälern an, die sich passgenau in den Klinikalltag integrieren lassen. Das Angebot umfasst die Beratung von Schulungsverantwortlichen bis hin zur Konzeptionierung, Durchführung und Auswertung von Schulungen.

Besuchen Sie Meierhofer vom 25. bis 27. Oktober 2022 auf der IFAS am Messe-Stand A10 in Halle 7 und erfahren Sie mehr über die Lösungen und Dienstleistungsangebote. Hier können Sie sich informieren und einen Termin vereinbaren.

  • spital
  • meierhofer
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

SoH: «Es lief alles korrekt», besagt ein erstes Gutachten

Bei der Auflösung des Arbeitsverhältnisses mit CEO Martin Häusermann sei alles mit rechten Dingen zugegangen. Der Kanton Solothurn kündigt aber weitere Untersuchungen an.

image

US-Software für das USZ? Debatte um eine Beschaffung

Vor dem Entscheid über ein neues Klinikinformationssystem beim Universitätsspital Zürich schalten sich Parlamentarier ein – aus allen Richtungen und mit einem klaren Wink.

image

Gewerkschaft ist «entsetzt» über Nullrunde in Aargauer Spitälern

«Keinerlei Bereitschaft für Wertschätzung der Mitarbeitenden»: So kritisiert die VPOD die Aargauer Kantonsspitäler.

image

Keine Lohnerhöhung in Aargauer Akutspitälern

Die Angestellten der beiden Kantonsspitäler in Baden und Aarau müssen auf eine Lohnerhöhung verzichten.

image

Arzt des Spitals Muri freigesprochen

Ein Patient starb nach einer Leberbiopsie. Der Arzt habe nicht fahrlässig gehandelt, urteilte das Gericht.

image

Service-Personal zu Pflege-Personal

Die Helios-Kliniken in Deutschland haben eine neue Idee gegen den Fachkräftemangel: Sie entlassen externe Service-Angestellte. Und bieten ihnen dann eine Pflege-Ausbildung an.

Vom gleichen Autor

image

Umdenken von Betriebsmodellen zur Verbesserung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Terumo und Alcon haben ihre Systeme umgestaltet, um abteilungsübergreifende Verbindungen zu schaffen und sich auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in jeder Phase des Produktlebenszyklus zu konzentrieren.

image

Viktor 2022: «Ich wünsche mir, dass die Versicherer stärker mit einbezogen werden!»

Der ehemalige Sanitas-CEO Otto Bitterli ist Jury-Präsident des Viktor Awards. Er hofft, dass die Krankenversicherer in Zukunft verstärkt beim Viktor vertreten sind.

image

«Wir haben eine grosse Entwicklung durchgemacht.»

Die Intensivstation behandelt jährlich etwa 1000 Patientinnen und Patienten. Fachärztinnen und -ärzte, speziell in Intensivpflege ausgebildete Pflegefachpersonen sowie Fachfrauen und -männer Gesundheit EFZ und Pflegehilfen sorgen für die beste Qualität in der Behandlung – rund um die Uhr.