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Thomas Boyer und die vier Hauptprobleme im Gesundheitswesen
Der Chef der Groupe Mutuel prüft den Austritt aus dem Kassenverband Santésuisse.
, 17. März 2024 um 23:52«Ich habe keine vernünftige Erklärung dafür»: Thomas Boyer | Bild: PD Groupe MutuelSchluss mit Santésuisse?
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Der Druck der Finma zeigt Wirkung
Rund 1700 Verträge zwischen Spitälern und Krankenzusatzversicherern müssen laut den neuen Transparenzvorschriften angepasst werden.
Doch, Privatversicherte beanspruchen mehr Leistungen
Wir sollten nicht bestreiten, dass Zusatzversicherungen eher zu Überversorgung führen. Vielmehr sollten wir das Bewusstsein dafür schärfen.
Auch geschrumpfte Sympany verlor Geld
Trotz Stellenabbau: Die Basler Krankenkasse Sympany machte wieder Verlust. Letztes Jahr waren es 58 Millionen Franken.
Liebe Spitäler: Die Lage darf nicht fatalistisch akzeptiert werden
Hier Krankenkassen, da Spitäler: Das heutige Verhältnis zwischen den Tarifvertrags-Parteien in einem Kernprozess des KVG ist unhaltbar. Und es gäbe auch Alternativen.
Santésuisse kritisiert Investitionspolitik der Spitäler
Der Verband nimmt Stellung zum Vorwurf, die Krankenkassen seien Schuld an der Spitalmisere.
Warum Spitäler gesetzeswidrige Verträge unterschreiben
Hplus-Direktorin Anne-Geneviève Bütikofer erklärt, weshalb Spitäler Tarifverträgen beitreten, obschon die Tarife nicht kostendeckend sind.
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Auch im Wallis sollen Apotheker freier Medikamente abgeben können
Dabei geht es nicht nur um tiefere Kosten – sondern auch um die Versorgung in Gegenden mit geringer Ärztedichte.