Santésuisse warnt: Schon eine Milliarde mehr
Die Krankenkassen müssen massiv höhere Rechnungen begleichen. Sie geben vor allem den ambulanten Behandlungen die Schuld.
Die Krankenkassen müssen massiv höhere Rechnungen begleichen. Sie geben vor allem den ambulanten Behandlungen die Schuld.
Die grössten Krankenversicherer wollen mit einem neuen Verband eine gemeinsame Stimme schaffen.
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.
Die Santésuisse-Präsidentin teilt gegen die Politiker aus und unterstützt die Kostenbremse-Initiative.
Der Verband nimmt Stellung zum Vorwurf, die Krankenkassen seien Schuld an der Spitalmisere.
Hplus-Direktorin Anne-Geneviève Bütikofer erklärt, weshalb Spitäler Tarifverträgen beitreten, obschon die Tarife nicht kostendeckend sind.
Der Chef der Groupe Mutuel prüft den Austritt aus dem Kassenverband Santésuisse.
Weniger Menschen lassen sich halbprivat oder privat versichern. Und die meisten Zusatzversicherten leben im Kanton Zürich. Das besagt eine neue Studie für Santésuisse.
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Der Kardiologe Michel Romanens kämpft seit Jahren gegen die WZW-Ermittlungs-Verfahren der Versicherer. Nun erhält er massive Unterstützung durch ein Bundesgerichts-Urteil. Was sind die Folgen?
Santésuisse nannte sechs Punkte, bei denen der Bundesrat Kostensenkungsmassnahmen hätte ergreifen können. Drei davon betreffen Medikamente.
Es geht nur über eine Volksinitiative, sagt Santésuisse-Präsident Martin Landolt: Denn nur so könne die Bevölkerung entscheiden, ob sie sich die vielen teuren Spitäler leisten will.
Der ehemalige Spitaldirektor Beat Straubhaar erklärt, weshalb der Gesundheitsökonom Heinz Locher nur bedingt recht hat.