2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Santésuisse warnt: Schon eine Milliarde mehr
Die Krankenkassen müssen massiv höhere Rechnungen begleichen. Sie geben vor allem den ambulanten Behandlungen die Schuld.
, 31. Juli 2024 um 14:30Pflegende Angehörige kosten mehr
Breitseite gegen Physiotherapie
Westschweiz viel teurer - Bern nur wenig
Artikel teilen
Kommentar
Beenden wir die Zwangsehe der Tarifpartner
Regulierung und Bürokratie treiben die Gesundheitskosten in die Höhe – ohne Mehrwert für die Bevölkerung. Vertragszwang, Zwangsgemeinschaft der Tarifpartner, Territorialitätsprinzip: Wir sollten solche alten Zöpfe abschneiden.
Swica baut ab: 30 Stellen und drei Regionaldirektionen
Die Winterthurer Krankenkasse Swica spart 50 Millionen Franken Verwaltungskosten und streicht drei Regionaldirektionen.
Vertragszwang: Mehr Wettbewerb – oder nur mehr Bürokratie?
Nun will auch die Gesundheitskommission des Nationalrats den Vertragszwang für Krankenkassen begrenzen, um Überversorgung und Kosten einzudämmen. Die Spitäler warnen.
Verzögerte Kostengutsprachen und ihre Folgekosten
Eine Studie zeigt, wie die Krankenkassen die Gesuche für eine Brustverkleinerung bearbeiten. Fast die Hälfte der Patientinnen musste mehrere Anträge stellen – mit Zusatzkosten von durchschnittlich 2400 Franken.
Curafutura: Pius Zängerle geht
Nach zehn Jahren an der Spitze verlässt der Direktor den Verband im Dezember.
Gesundheitsausgaben: Jetzt über 11'000 Franken pro Kopf
Gesundheitskosten überholen Wirtschaftswachstum: Die Branche wird in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung zulegen. Dies besagt eine neue Studie der Kof/ETH.
Vom gleichen Autor
Der neue Valenser Reha-Klinikdirektor kennt das Haus bestens
Denis Mayinger ist der neu Direktor der Rehazentren Walenstadtberg und Chur. Er war bisher der Leiter Therapien im Rehazentrum Walenstadtberg.
Pedeus übernimmt die Datenbank für Kinderdosierungen
Eien Tochterfirma des Zürcher Kispis bietet einen Gratis-Zugang zu ihrer eigenen Dosierungs-Software.
Zug verliert seinen beliebten Gesundheitsdirektor an Bern
Gesundheitsdirektoren haben in den Kantonen oft einen schweren Stand. Nicht so der Zuger Martin Pfister. Doch nun geht er in den Bundesrat.