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Viktor 2023: «Nur gemeinsam lassen sich Visionen und Lösungen schaffen»
Die Post entwickelt sich zu einem starken Player in der Gesundheitsbranche. Weshalb ihr Engagement für den Viktor bestens dazu passt, erläutert Leiter Branchenlösungen Daniel Vögeli im Interview.
, 23. Februar 2024 um 09:49- Reden Sie mit, stimmen Sie ab: Der Countdown zum Award des Schweizer Gesundheitswesens läuft. In fünf Kategorien sind starke Leistungen nominiert. Hier können Sie dazu Ihre Stimme abgeben.
«In unserem Swissmedic-zertifizierten Logistikzentrum steht dereinst eine hoch automatisierte Lagerfläche in der Grösse von acht Fussballfeldern zur Verfügung.»
- Presenting Partner «Viktor»: Johnson&Johnson.
- Sponsoren: Die Post – Gesundheitslogistik; Hirslanden; Level Consulting, Medtronic.
- Weitere Partner: Intergenerika; Mathys, a company of enovis; Stiftung Lindenhof Bern; Vista Gruppe.
Die bisherigen Sieger
- Das Projekt Viktor startete 2019, als Medinside seine Leserschaft die «wichtigste Person des Gesundheitswesens» küren liess. Der erste Award ging an Antoine Hubert von Swiss Medical Network.
- Im Folgejahr 2020 wurde der KSSG-Infektiologe Pietro Vernazza mit dem Medinside-Preis ausgezeichnet. Auf die «Treppchen-Plätze» kamen Adrian Schmitter vom Kantonsspital Baden sowie SBK-Geschäftsführerin Yvonne Ribi.
- Inzwischen gehört zur Preisverleihung ein grosser Galaabend, an dem Medinside den «Viktor» in Zusammenarbeit mit der Berner Agentur Santemedia verleiht.
- Der erste Viktor-Galaabend stieg im The Dolder Grand Zürich: Die Gewinnerin des Viktor 2021 in der Kategorie der herausragendsten Persönlichkeit war Manuela Stier, Gründerin und Geschäftsführerin des Fördervereins für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK). Stellvertretend für die grossartige Leistung der Pflegefachpersonen in der Pandemie durfte Franziska von Arx, Präsidentin der Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI), den Preis für die Medizinische Meisterleistung entgegennehmen. In der Kategorie Newcomer des Jahres machte das Startup Qumea das Rennen.
- Der «Viktor» ist inzwischen etabliert als Preis von nationaler Ausstrahlung – als «Oscar der Gesundheitsbranche». Im vergangenen Jahr wurde Enea Martinelli an der Gala im Kursaal Bern als herausragendste Persönlichkeit der Branche ausgezeichnet – es war eine Würdigung seines Engagements für die Medikamentenversorgung. Der Preis für die medizinische Meisterleistung ging an EKIF-Präsident Christoph Berger. Zum Startup des Jahres wählten Jury und Publikum PEDeus (beziehungsweise das Medikamenten-Dosierungs-Tool der Zürcher Firma). Als beliebtester Spitaldirektor gewürdigt wurde Adrian Schmitter vom Kantonsspital Baden. Und die beste Spitalküche – so das Viktor-Ergebnis – bietet das 30köpfige Team des GZO-Spitals Wetzikon.
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