Notfall: Wieder kommt die Bagatellgebühr aufs Tapet
Der SBK, die Stimme der Pflege, nennt drei Massnahmen als Alternative zur Notfallgebühr von 50 Franken.
Der SBK, die Stimme der Pflege, nennt drei Massnahmen als Alternative zur Notfallgebühr von 50 Franken.
Christophe Graf und Pascal Senn ergänzen das Team um Klara M. Posfay-Barbe, medizinische Direktorin der HUG.
Kordula-Pia Stolzenburg, die Co-stellvertretende Chefärztin Chirurgie am Spital Zweisimmen, hat das Unternehmen vor Beendigung der Probezeit verlassen.
Christopher Sulzer, der zum Leiter der Abteilung für Anästhesiologie des Neuenburger Spitalnetzes ernannt wurde, wird im Februar 2025 die Nachfolge von Alexandre Schweizer antreten.
In Gefängnissen und Asylzentren gibt es immer mehr Missbrauch des Medikaments Pregabalin. Ärzte stehen vor einem Dilemma.
Matthias Mühlheim gibt seine Funktion als Administrativer Direktor auf, Leo Bonati wird CEO. Hanspeter Illi wird CFO und Administrativer Direktor.
Das KSW beteiligt sich mit 50 Prozent an der Radiologie WIN AG der Medbase. Der Regierungsrat des Kantons Zürich gab Mitte Dezember 2024 grünes Licht.
Bis 3000 Franken pro Monat für angehende Pflegefachpersonen: Genf will damit die Ausbildung fördern und die Zahl der Studienabbrecher senken.
Viele Patienten erhalten heikle Diagnosen, weil der Arm bei der Blutdruckmessung nicht korrekt liegt. Bei Risikogruppen führen solche Fehler zu besonders deutlichen Abweichungen.
Zurück in die Pflegeeinrichtung statt auf Station: In Deutschland will die Asklepios-Gruppe einen Teil der Akutversorgung per Telemedizin in die Heime verlagern.
Könnte man den täglichen Papierkram in Medizin und Pflege um nur eine Stunde senken, so würde die Arbeitskraft von über 3000 Ärzten und 9000 Pflege-Profis frei. Eine Rechnung.