Weniger Cyberattacken auf deutsche Spitäler
Greifen Hacker wirklich immer öfter Krankenhäuser an? Ein Regierungsbericht widerspricht dem gängigen Bild.
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Greifen Hacker wirklich immer öfter Krankenhäuser an? Ein Regierungsbericht widerspricht dem gängigen Bild.
Das Gesetz will, dass das Bundesamt für Gesundheit ein Information Security Management System betreibt. Davon ist die Behörde allerdings noch weit entfernt.
Ethische Hacker entdeckten im Auftrag der Thuner Spital-Gruppe Sicherheitslücken, die andernorts schon für Ransomware-Angriffe ausgenutzt worden waren.
Knapp 3 Millionen Franken investiert das Kantonsspital Winterthur in die Cybersecurity und lässt sein Security Operations Center neu extern betreiben.
Die Angreifer auf Gesundheits-Einrichtungen hätten auch allzu oft leichtes Spiel, sagt IT-Sicherheitsexperte Marc Ruef im Interview.
Auch im Gesundheitswesen sind schwache Passwörter – wenig überraschend – weit verbreitet. Ein Passwort-Manager hat die meistgenutzten unsicheren Passwörter aufgedeckt.
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Der Kanton Thurgau stärkt die stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung junger Menschen: Durch Erhöhung der Anzahl Betten und Therapieplätze.
Auch das Spital Wallis steht vor grossen Investitionen. Doch für die Mehrkosten von über 123 Millionen Franken fehlt derzeit das Geld. Eine Analyse soll nun Massnahmen aufzeigen.