Lernende und Studierende aus unterschiedlichen Professionen und Bildungsstufen sollen in der sogenannten «Interprofessionellen klinische Ausbildungsstation Zürich» (IPKA-ZH) gemeinsam «echte» Patienten unter Supervision betreuen.
Mit diesem Kooperationsprojekt schlagen Universität, Universitätsspital, Fachhochschule und Höhere Fachschule eine neue Richtung für die Bildung im Gesundheitswesen ein, wie es
in einer Mitteilung heisst. Sechs Institutionen spannen zusammen
Die Careum Stiftung, die Medizinische Fakultät der UZH, das USZ, das Careum Bildungszentrum für Gesundheitsberufe, das Department Gesundheit der ZHAW sowie das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen beteiligen sich gemeinsam am Aufbau der Ausbildungsstation.
In den kommenden Monaten soll in Absprache mit allen beteiligten Institutionen der Weg für die Pilotierung der IPKA-ZH geebnet werden.