Gesponsert

Advanced Practice: MSc Physiotherapie an der BFH

Um die Anforderungen an erweiterte Rollen in der Physiotherapie zu erfüllen, braucht es wissenschaftlich fundierte Expertise. Hier setzt das Master-Studium Physiotherapie der BFH an. Im Herbst 2025 startet die nächste Durchführung mit den Schwerpunkten Neurologie, Professionsentwicklung und Sport.

, 15. Dezember 2024 um 23:00
image
In der physiotherapeutischen Behandlung ist ein tiefes und vernetztes Verständnis des Gesundheitswesens in der Schweiz wichtig. Die Professionalisierung der Physiotherapie trägt mit innovativen Konzepten zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung bei.
Die Berner Fachhochschule BFH bietet Physiotherapeut*innen mit dem Master of Science ein praxisorientiertes Teilzeitstudium auf höchstem Niveau: Der Studiengang setzt klare Schwerpunkte, um Fachpersonen in erweiterten Rollen mit praxisnaher Expertise und wissenschaftlicher Tiefe auf die Herausforderungen der modernen Gesundheitsversorgung vorzubereiten.
image

Drei Schwerpunkte mit Perspektive – Studienstart im Herbst 2025

Der nächste Master-Studiengang startet im Herbst 2025 mit den folgenden Schwerpunkten:
Neurologie: Der Schwerpunkt vermittelt vertiefte Kenntnisse zur Behandlung von Patient*innen mit neurologischen Erkrankungen. Dabei stehen evidenzbasierte Therapiekonzepte und ein interdisziplinärer Ansatz im Fokus – wichtige Kompetenzen für die Arbeit in Rehabilitationskliniken oder spezialisierten Praxen.
Professionsentwicklung: Dieser Schwerpunkt richtet sich an Physiotherapeut*innen, die die Profession aktiv mitgestalten möchten. Themen wie Gesundheitsförderung, Prävention und Forschung eröffnen neue berufliche Perspektiven – sei es in der Lehre, als Führungskraft oder in der Politik.
Sport: Im Sportbereich steht die Betreuung von Athlet*innen im Mittelpunkt – von der Prävention über die Rehabilitation bis zur Leistungsoptimierung. Absolvent*innen dieses Schwerpunkts sind gefragte Expert*innen in Sportvereinen, Kliniken und Fitnesszentren.

Weitere Schwerpunkte

Die Schwerpunkte Muskuloskelettal und Schmerzphysiotherapie komplettieren das Studienangebot. Der Studienstart für diese beiden Vertiefungen ist im Herbst 2026.

Praxisorientiert und flexibel

Der Master-Studiengang Physiotherapie an der BFH punktet nicht nur mit wissenschaftlicher Tiefe, sondern auch mit einem hohen Mass an Praxisbezug. Dank modularer Gestaltung lässt sich das Teilzeitstudium flexibel in den Berufsalltag integrieren. Die Studierenden profitieren zudem von der engen Zusammenarbeit mit Partner*innen aus Forschung und Praxis und sind dadurch bestens für ihre erweiterten Rollen gerüstet.
Sind Sie neugierig geworden? Erhalten Sie einen vertieften Einblick ins Master-Studium an unseren Online-Infoveranstaltungen oder einem persönlichen Beratungsgespräch.
Jetzt informieren: bfh.ch/msc-physiotherapie

Artikel teilen
  • Share
  • Tweet
  • Linkedin
  • Whatsapp
  • Telegram
Kommentar

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Was ist Ihr Beruf?

Wo arbeiten Sie?*

undefined
undefined

*Diese Angaben sind freiwillig. Sie bleiben im Übrigen anonym.
Warum bitten wir Sie darum? Medinside bietet Ihnen die Informationen und Beiträge kostenlos. Das bedeutet, dass wir auf Werbung angewiesen sind. Umgekehrt bedeutet es idealerweise auch, dass Ihnen auf Medinside möglichst nur Werbung gezeigt wird, die zu Ihnen passt und die Sie interessant finden könnten.
Wenn wir durch solche Erhebungen Angaben über das allgemeine Profil des Medinside-Publikums gewinnen, nützt dies allen: Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, uns und unseren Kunden. Vielen Dank!


Mehr zum Thema

image

Die Ankündigung der Zürcher Spitäler bezüglich Temporärarbeit ist kontraproduktiv

Die Absprache der Zürcher Spitäler, auf Temporärarbeitende zu verzichten, ist kontraproduktiv und gefährdet die Patientensicherheit. Die Temporärarbeit ist ein bewährtes Mittel gegen den Fachkräftemangel, indem Pflegekräfte flexibel bleiben und jederzeit in den Beruf wieder einsteigen können.

image

«Eine Ökonomisierung der Pflege lehnen wir ab»

Die Unia sucht Lösungen gegen die Krise in der Langzeitpflege. Ein neues «Care-Manifest» der Gewerkschaft fordert einen aktiveren Staat sowie eine direktere Einbindung der Pflegenden.

image

Frankreich: Höhere Tarife gegen Abwanderung von Pflegepersonal

Da immer mehr Pflegefachleute in der Schweiz oder in Luxemburg arbeiten, plant Frankreich eine Antwort – höhere Entschädigungen für Spitäler in Grenzregionen.

image

Bewährt, innovativ und zukunftsorientiert

Praxisnahe Weiterbildung für Führungskräfte im Gesundheitswesen: Kreative Zukunftsgestaltung und systematische Effizienzsteigerung. Ein gecoachtes Management-Projekt verbindet Ihre persönliche Entwicklung mit der erfolgreichen Weiterentwicklung Ihrer Gesundheitsorganisation.

image

Pflegemonitoring: Neue Daten zur Lage der Pflege

Ein interaktives Tool des Bundes bietet neue und aktualisierte Informationen zum Pflegeberuf.

image

Co-Creation im Gesundheitswesen

Zippsafe revolutioniert mit seinen Produkten das Gesundheitswesen. Ein platzsparendes Spindsystem optimiert Personalumkleiden, während ZippBag und ZippScan den Umgang mit Patienteneigentum verbessern. Erfahren Sie, wie die Produkte durch enge Zusammenarbeit mit Schweizer Spitälern entwickelt wurden.

Vom gleichen Autor

image

Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid

Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.

image

Das MediData-Netz: Damit alle profitieren

Die Digitalisierung im Gesundheitssystem ist dringend und bringt Vorteile für Health Professionals und Patient:innen. Die Standardisierung des Forums Datenaustauschs ermöglicht eine sichere Vernetzung und effiziente Prozesse. Das MediData-Netz ermöglicht die schnelle Implementierung neuer Lösungen.

image

Die IS-H-Alternative bereits im Hause

Universitätsklinikum Köln deckt Prozesse von der Aufnahme bis zur Abrechnung in ORBIS ab.