2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Von FaGe bis zum Direktor des Unispitals: Das verdient man in den Gesundheits-Berufen
Stimmt Ihr Gehalt? Hier haben Sie Vergleichswerte – die gängigen Monatslöhne in 25 wichtigen Berufen des Schweizer Gesundheitswesens.
, 4. April 2016 um 06:47«Das Lohnbuch 2016», Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, Orell Füssli, März 2016.
- Medizinische Praxisassistentin: 4'200 Franken (1. Dienstjahr) bis 5'370 Franken (ab 10. Dienstjahr). Laut Lohnempfehlung der Zürcher Ärztegesellschaft.
- Medizinischer Masseur: 4'600 bis 5'200 Franken (ab 7. Berufsjahr, mit dreijähriger Ausbildung). Laut Lohnempfehlung des Verbandes medizinischer Masseure.
- Fachangestellte Gesundheit: 4'320 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut der Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Spitex-Pflegepersonal, Fachangestellte Gesundheit: 4'952 Franken. Laut der Besoldungsempfehlung Spitex-Verband Zürich.
- Pflegefachperson: 5’511 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Fachperson Operationstechnik: 5'511 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut der Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Fachperson Medizinisch-technische Radiologie: 5'511 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut der Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Spitex-Pflegepersonal, diplomierte Pflegefachfrau: 5’511 Franken. Laut Besoldungsempfehlung Spitex-Verband Zürich.
- Pflegefachperson, Diplomniveau II, mit Zusatzausbildung: 5'838 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Heim: Hygieneschwester oder –Pfleger: 6'067 Franken. Laut GAV für das Personal Bernischer Langzeitpflege-Institutionen.
- Spitex-Betriebsleiterin: 6'197 Franken. Laut Besoldungsempfehlung Spitex-Verband Zürich.
- Hebamme: 6'197 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/Personalverordnung.
- Hebamme mit mehrjähriger Erfahrung: 6'593 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/Personalverordnung.
- Ergotherapeut: 6'197 Franken. In öffentlichen Kliniken im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Physiotherapeut: 6'197 Franken. In öffentlichen Kliniken im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Ernährungsberater: 6'197 Franken. In öffentlichen Kliniken im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Psychologe: 6'197 Franken. In öffentlichen Kliniken im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Bereichsleiter Pflege: 6'593 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Heim: Leiter Pflege und Betreuung: 6'375 Franken. In Institutionen bis 100 Heimbewohnerplätzen. Laut GAV für das Personal Bernischer Langzeitpflege-Institutionen.
- Assistenzarzt, 1. Dienstjahr: 7'239 Franken. Laut GAV, in den unterstellten Betrieben, Grossregion Zürich.
- Assistenzarzt: 7'436 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Apotheker: 6'350 Franken (25jährig, Einstiegslohn) — 7'800 Franken (15 Dienstjahre) — 8'050 Franken (25 Dienstjahre). Laut Lohnrechner Salarium.
- Oberarzt: 8'506 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich, laut Lohnklasse/ Personalverordnung.
- Oberarzt: 9'923 Franken. Laut GAV, in den unterstellten Betrieben, Grossregion Zürich.
- Leitender Arzt: 11'153 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut Lohnklasse/Personalgesetz.
- Chefarzt: 12'824 Franken. In öffentlichen Spitälern im Kanton Zürich – laut Lohnklasse/Personalgesetz.
- Direktor des Universitätsspitals: 14'732 Franken. Laut Lohnklasse/Personalverordnung im Kanton Zürich.
Artikel teilen
Comment
Die guten Arbeitgeber im Schweizer Gesundheitswesen
Im neuen Ranking der «Besten Arbeitgeber 2025» holten die Paraplegiker-Stiftung, die Uniklinik Balgrist, Hirslanden und das Kispi die besten Werte.
Ärztegesellschaft sucht Ideen für bessere Work-Life-Balance
Wie bringen Mediziner ihren Beruf und ihr Privatleben besser in Einklang? Um neue Lösungen zu finden, startet die AGZ ein Pilotprojekt mit zwölf Praxen und einer spezialisierten Fachstelle.
«Einige erkannten ihre eigene Geschichte»
Machtspiele, sexuelle Übergriffe, Schweigen: In einem TV-Film berichteten Ärztinnen aus der Romandie von Missständen in den Spitälern. Die Chirurginnen reagieren.
Radiologie-Streik: «Unverhältnismässig und unzulässig»
Am Freiburger Spital streiken Radiologiefachleute für höhere Löhne – der Gesundheitsdirektor zeigt wenig Verständnis.
Berner Suchtklinik: Mit neuem Programm wesentlich weniger Abbrüche
Die Klinik Südhang senkt die Zahl der Therapie-Aussteiger und die Dauer der Aufenthalte. Auch für die Behandlungs-Teams ist das Programm attraktiver.
Bessere Arbeitsbedingungen führen zu besserer Versorgung
Hohe Personalfluktuation gefährdet die Qualität im Gesundheitswesen. Der Schlüssel liegt in einer wertschätzenden Arbeitskultur, die Angestellte bindet und Perspektiven bietet.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.