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UPD: Keine November-Löhne ohne Rettungsgeld
Die notleidenden Universitären Psychiatrischen Dienste Bern erhalten Rettungsgeld vom Kanton. «Aber sicher nicht 100 Millionen».
, 16. Oktober 2024 um 11:48Über 50 Beratungsunternehmen angeheuert
Und wenn die Insel Geld braucht?
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Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid
Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.
Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton
An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.
Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld
Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.
Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden
Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.
100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um
Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.
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Eien Tochterfirma des Zürcher Kispis bietet einen Gratis-Zugang zu ihrer eigenen Dosierungs-Software.
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