2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wenn der Personalmangel zur akuten Krise wird
Leistungsabbau, Aufnahmepflicht, Austausch von Teams, Triage: Berns Kantonsregierung hat einen Notfallplan erarbeitet – für den Fall, dass die Lücken im Gesundheits-Bereich ausarten.
, 18. Oktober 2024 um 09:40- Kanton Bern, Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion: «Notfallplan: Fachkräftemangel Gesundheitswesen. Massnahmen im Fall eines akuten Fachkräftemangels im Gesundheitswesen im Überblick», Oktober 2024.
Artikel teilen
Kommentar
Schon vorbei? Britische Ärzte wollen keine Physician Associates mehr
Die führenden Medizinerverbände der Insel fordern, dass der Einsatz von Klinischen Fachspezialisten in den Praxen gestoppt wird.
Pflegeinitiative: Wenn sich die Wirklichkeit nicht an den Plan hält
Auch im Thurgau sollte ein Bonus-Malus-System mehr Pflege-Praktika ermöglichen. Doch es fehlen die Menschen. Und jetzt bringen die Strafzahlungen Spitex- und Heim-Betriebe in Not.
Villa im Park: Keine Entbindungen mehr
Die Privatklinik verzichtet auf den Leistungsauftrag Geburtshilfe – vor allen wegen Personalmangel, aber auch wegen sinkenden Geburtenzahlen.
Pflege: Zahl der offenen Stellen auf Rekordhoch
In diesem Sommer waren weniger Ärztestellen ausgeschrieben als zu Jahresbeginn – aber deutlich mehr Pflegepersonal wurde gesucht.
Aargau: Pflegeheime schaffen Personalpool
Die Idee: Wer hier arbeitet, bekommt Flexibilität zwischen 20 und 80 Prozent – und sechs Orte, in denen er zum Einsatz kommen kann.
Zentralschweiz: Rekord-Zulauf für Pflegeberufe
Sowohl bei den Lehren als auch bei den HF- und den Nachdiplom-Bildungsgängen dürften die Vorjahres- und Rekord-Anmeldungen übertroffen werden.
Vom gleichen Autor
USZ: Mehr Vertrauen in die Spitalleitung
Die Fluktuationsrate des Personals im Universitätsspital Zürich erreichte letztes Jahr 13 Prozent. Im Kantonsspital Winterthur lag sie bei 11 Prozent.
Kantonsspital Winterthur kämpft sich zurück
Mehr Patienten, strikteres Kostenmanagement, verbesserte Abläufe: Das KSW konnte letztes Jahr den Verlust halbieren.
Zurück auf die Beine: Stimulation hilft Gelähmten beim Gehen
Ein neues Verfahren aus Lausanne verbindet Rückenmark-Stimulation mit Robotik – um bei Querschnittgelähmten die Muskelkoordination zu verbessern. Das System könnte weltweit in Reha-Kliniken eingesetzt werden.