2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ein Kanton geht beim Alkoholentzug neue Wege
Die St. Galler Suchtberatungsstellen und Hausärztinnen und Hausärzte bieten neu einen Alkoholentzug an. Das individuelle Programm soll den Alkoholkonsum in fünf Tagen auf null bringen.
, 11. November 2021 um 10:30Hausärzte begleiten professionell
Alkohol als Risikofaktor für Krebs
Artikel teilen
Loading
Comment
Der Réseau de l'Arc reicht bald bis ins Tessin
Das neue Grundversorgungsmodell benötigt einen Wachstumsschub. Aber die Macher haben ein aktuelles Argument – die Krankenkassenprämien.
Arzt & Co.: Das Kinderarzthaus wird erwachsen
Die neu gegründete Firma Arzt & Co. eröffnet eine erste Hausarztpraxis in Baden. Sie ist ein Schwesterunternehmen der Kinderarzthaus-Gruppe.
Zürich bekommt eine neue Kantonsärztin, Appenzell sucht eine
Franziska Kluschke tritt im Februar in die Fussstapfen von Christine Maier.
Nidwalden: Praxisassistenz für die Pädiatrie
Assistenzärzte des Luzerner Kantonsspitals erhalten die Möglichkeit zu sechsmonatigen Einsätzen im Nachbarkanton.
UPD: Mathias Wernli wird Finanzchef
Gleichzeitig bleibt er Finanzdirektor des Psychiatriezentrums Münsingen, um den geplanten Zusammenschluss der beiden Einrichtungen zu begleiten.
Neue Position für Urs Peter Mosimann
Der ehemalige Insel-Direktor wird Chef und Ärztlicher Direktor der Privatklinik Wyss. Christian Imboden wechselt zu den Solothurner Spitälern.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.