2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Uni Zürich zeichnet diese zwei Mediziner aus
Preisgekrönte Wissenschaftler am Universitätsspital Zürich (USZ): Johan Lorenzen und Michael Scharl erhalten den diesjährigen «Georg Friedrich Götz-Preis».
, 9. April 2018 um 07:13- Johan Lorenzen (37) überzeugte das Preiskomitee durch sein hervorragendes wissenschaftliches Werk und seine erfolgreichen Karriere. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Gebiet der microRNA mit Fokus auf Nierenerkrankungen. Lorenzen verbinde in eleganter Weise biomedizinische Grundlagenforschung mit wichtigen klinischen Fragestellungen, heisst es. So sei es ihm unter anderem gelungen, die herausragende Bedeutung der microRNA-24 beim renalen Reperfusionsschaden und der akuten Niereninsuffizienz zu erkennen.
Georg Friedrich Götz-Preis
Artikel teilen
Loading
Comment
UPD: Mathias Wernli wird Finanzchef
Gleichzeitig bleibt er Finanzdirektor des Psychiatriezentrums Münsingen, um den geplanten Zusammenschluss der beiden Einrichtungen zu begleiten.
Luks: Ex-Hirslanden-Direktor wird neuer VR-Präsident
Martin Nufer heisst der Nachfolger von Ulrich Fricker.
Werner Kübler verlässt das Universitätsspital Basel
Per April 2025 wird ein neuer Direktor oder eine neue Direktorin fürs USB gesucht.
Neue Position für Urs Peter Mosimann
Der ehemalige Insel-Direktor wird Chef und Ärztlicher Direktor der Privatklinik Wyss. Christian Imboden wechselt zu den Solothurner Spitälern.
KSBL: Chefarztwechsel in der Gefäss- und Thoraxchirurgie
Georg Meier-Fiorese wird Nachfolger von Christof Kull, der sich auf die Leitung des Zentrums Herz, Gefäss & Thorax konzentriert.
Insel-Chirurg an die Spitze von AO Spine Schweiz gewählt
Christoph E. Albers heisst der neue Chairman der globalen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.