Spitäler Schaffhausen: Mehr Patienten, weniger Gewinn

Die Ebitda-Marge ist 2017 unter die Marke von 10 Prozent gesunken.

, 15. Mai 2018 um 12:09
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Auch in den Spitälern Schaffhausen ist der nationale Trend zu mehr ambulanten Behandlungen festzustellen. 2017 nahmen sie im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent zu, während die Zahl der stationären Behandlungen um 1,2 Prozent stieg. 
Der Betriebsertrag nahm geringfügig auf 195,2 Millionen Franken ab. Das Betriebsergebnis sank um 6,3 auf 11,3 Millionen Franken. Begründet wird der Rückgang mit einmaligen Sondereffekten, die sich im Vorjahr positiv ausgewirkt hatten. Die Ebitda-Marge betrug 9,7 Prozent. Damit liegt sie deutlich unter dem Vorjahr, aber noch immer deutlich über dem Branchenniveau. 
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