Gesundheits-Apps auf Rezept bislang ein Flop
Eine Bilanz der Krankenkassen in Deutschland nach zwei Jahren zeigt: Gesundheits-Apps stiften kaum Nutzen und sind zu teuer.
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Eine Bilanz der Krankenkassen in Deutschland nach zwei Jahren zeigt: Gesundheits-Apps stiften kaum Nutzen und sind zu teuer.
Vor allem gegenüber Privatfirmen sind Schweizerinnen und Schweizer skeptisch, was ihre Gesundheitsdaten anbelangt. Sie befürchten laut einer Deloitte-Umfrage Missbrauch und Überwachung.
Der Krankenversicherer CSS will das Gründertum im Bereich «Digital Health» fördern – gemeinsam mit dem EPFL Innovation Park. Die ersten Start-ups sind ausgewählt.
Das Parlament forciert die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Der lange Leidensweg des elektronischen Patientendossiers soll beendet werden.
Ärztinnen und Ärzte fordern Unterstützung bei der Verwendung von digitalen Gesundheitsapplikationen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der FMH hervor.
Geht es um die Verwendung von Gesundheitsdaten, ist das Vertrauen in die Spitäler am grössten. Am wenigsten vertraut die Schweizer Bevölkerung den Krankenkassen oder der Pharmaindustrie.
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.