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«Die Schweiz steht für Stabilität, Qualität und Innovation»
Urs Vögeli ist Geschäftsführer von Janssen Schweiz, der Pharmasparte von J&J. Er spricht über die Bedeutung der lokalen Niederlassung, die Schweiz als Forschungsstandort und über Erkenntnisse aus der Covid-Krise.
, 18. Juli 2022 um 06:46Herr Vögeli, Sie sind seit 2019 Geschäftsführer von Janssen Schweiz. Worin sehen Sie Ihre Kernaufgabe?
Sie haben das akademische Ökosystem angesprochen. Was beinhaltet dieses?
Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in Ihrer Produktentwicklung?
Johnson & Johnson beschäftigt weltweit mehr als 140'000 Mitarbeitenden, davon 4'600 in der Schweiz. Welche Bedeutung hat die Schweiz als Forschungsstandort?
Inwiefern hat die pharmazeutische Industrie dazu beigetragen, dass sich die Schweiz als weltweit führender Forschungs- und Innovationsstandort etabliert hat?
Welche Bedeutung haben strategische Partnerschaften für Johnson & Johnson?
Welches Ziel verfolgt der Hub?
Welchen Einfluss hatte die Schweiz auf die Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs?
Welche Maxime hat Johnson & Johnson während der Pandemie verfolgt?
Sie sind Vorstandsmitglied und Vizepräsident von Interpharma, dem Verband forschender Pharmaunternehmen. Welche Erkenntnisse haben Sie und Ihre Kollegen aus der Krise gewonnen?
Und die wären?
Während der Pandemie forderten die USA, auf den Patentschutz für die Covid-Impfstoffe zu verzichten, um das Impftempo vor allem in Entwicklungsländern zu erhöhen. Was halten Sie davon?
Zum Schluss: wie kann unser Gesundheitssystem nachhaltig gestärkt werden?
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