Vertrauen in Routineimpfungen für Kinder weltweit gesunken
Knapp 70 Millionen Kinder sind laut neusten Unicef-Zahlen zwischen 2019 und 2021 gar nicht oder nur unzureichend geimpft worden. Grund soll die Corona-Pandemie gewesen sein.
Loading
Knapp 70 Millionen Kinder sind laut neusten Unicef-Zahlen zwischen 2019 und 2021 gar nicht oder nur unzureichend geimpft worden. Grund soll die Corona-Pandemie gewesen sein.
Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen empfehlen die Corona-Impfung nur noch bestimmten Personen mit Risikofaktoren.
Der Prozess betreffend die Strafanzeigen gegen impfende Ärzte und Swissmedic kommt zögernd voran. Inzwischen hat eine Einvernahme eines mutmasslichen Impfopfers stattgefunden.
Der Kanton Luzern hat einem Hausarzt die Bewilligung erteilt, eine spezielle Anlaufstelle für mutmassliche Impfopfer zu betreiben. Die Nachfrage nimmt stetig zu.
Mitte März muss sich Biontech einem ersten Zivilprozess wegen möglicher Impfschäden stellen. Der Fall betrifft eine Frau, die behauptet, einen Herzschaden erlitten zu haben.
Ein bayrischer Arzt ist wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Betrug und wissentlicher unrichtiger Dokumentation von Schutzimpfungen gegen Covid-19 angeklagt.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.