Pflegepersonal aus Frankreich: Genf will sich zurückhalten
Der Kanton vereinbart dem Nachbarland, sich weniger eifrig um Gesundheitspersonal aus der Grenzregion zu bemühen.
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Der Kanton vereinbart dem Nachbarland, sich weniger eifrig um Gesundheitspersonal aus der Grenzregion zu bemühen.
Auch im Thurgau sollte ein Bonus-Malus-System mehr Pflege-Praktika ermöglichen. Doch es fehlen die Menschen. Und jetzt bringen die Strafzahlungen Spitex- und Heim-Betriebe in Not.
Spitex-Firmen, die pflegende Angehörige anstellen, werden oft kritisiert. Weil einige Missverständnisse im Umlauf seien, sagt die Firmen-Chefin eines solchen Unternehmens.
Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich fordert bei Spitex und Spitälern zusätzliche Papiere – mit Millionen-Mehrkosten für die Leistungserbringer.
Das mobile Waschbecken erlaubt bettlägerigen Personen mehr Selbstständigkeit bei der Körperpflege. Damit fördert es Selbstwertgefühl sowie Wohlbefinden und entlastet zudem das Pflegepersonal. Durch seine smarte Konstruktion erfüllt es höchste Hygienestandards.
Andreas Sindlgruber ist Teamleiter der Pflege in der ZURZACH Care Rehaklinik Limmattal in Schlieren. Sein Weg dorthin war alles andere als gewöhnlich.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.