2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Umfrage: 74 Prozent der Leser sagen «nein» zur Kinderimpfung
Im Dezember hat Medinside eine Umfrage zum Thema Covid-Impfung bei Kindern lanciert. Die Resonanz der Leserinnen und Leser war gross und die Gründe gegen die Impfung einheitlich.
, 6. Januar 2022 um 06:31- die wegen einer chronischen Erkrankung bereits gesundheitlich stark belastet sind, oder
- in engem Kontakt zu besonders gefährdeten Erwachsenen stehen,
Umfrage: Knapp 700 Teilnahmen
- arbeiten 56 Prozent in der Gesundheitsbranche,
- 45 Prozent sind geimpft,
- 53 Prozent haben Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren,
- 74 Prozent lassen, oder würden, ihre Kinder nicht impfen lassen.
Begründungen gegen Impfung einheitlich
- Risiko-Nutzen-Abwägung ist nicht positiv. Es gibt keine Indikation, gesunde Kinder ohne Risikokontakte zu impfen,
- es gibt keine Langzeitstudien,
- die Gefahr von Nebenwirkungen ist zu gross,
- die Covid-Impfung bei gesunden Kindern ist unnötig, weil die Covid-Verläufe mild und sie nicht von schweren Verläufen betroffen sind,
- keine mRNA- oder Vektorimpfstoffe bei Kindern, sie nützen nicht viel und halten nicht lange,
- warten auf Lebendimpfstoff,
- die Antikörperproduktion bei Kindern ist viel grösser als bei Erwachsenen,
- Angst, dass das natürliche Immunsystem durch die Impfung geschwächt wird,
- Misstrauen gegenüber den Behörden und der Pharmaindustrie.
BAG und EKIF passen Impfempfehlung an
«Wenn wir die Kinder impfen, dann weil sie selber davon profitieren und nicht für die Erwachsenen.»
Artikel teilen
Loading
Comment
Zu Besuch bei Viktor-Gewinnerin Chantal Britt
Seit vier Jahren leidet die Präsidentin von Long-Covid-Schweiz unter postviralen Beschwerden. Was sie am meisten stört: Dass die Krankheit nicht ernsthaft erforscht wird.
«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
Digitalisierung: Jetzt können wir die PS auf den Boden bringen
Wenn es um Digitalisierung geht, wird zuviel über Fax und EPD diskutiert – und zu wenig über Prozesse. Höchste Zeit, das zu ändern.
Die Menschen fühlen sich so gesund wie vor Corona
Die Covid-Turbulenzen konnten der gesundheitlichen Selbstsicherheit von Herrn und Frau Schweizer wenig anhaben: Dies besagen neue Daten.
Arzneimittelpreise: Einheitlicher Vertriebsanteil ab 2024
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Studie: Kein Zusammenhang zwischen Covid-Impfung und plötzlichem Tod
Eine Studie widerlegt Befürchtungen, dass es eine Verbindung zwischen Covid-Impfungen und ungeklärten plötzlichen Todesfällen geben könnte.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.