2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
St. Galler Spitäler suchen den digitalen Patientenweg
Die Gruppe der kantonalen Spitäler wollen künftig über eine App mit ihren Patienten kommunizieren. Dazu sucht sie jetzt neue Lösungen.
, 23. Mai 2024 um 09:32Automatisierter Datenaustausch
- Dieser Beitrag erschien zuerst auf «Inside-IT» unter dem Titel: «Das KSSG denkt über das Spital der Zukunft nach».
Artikel teilen
Kommentar
Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid
Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.
Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton
An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.
Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld
Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.
Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden
Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.
100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.
Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.
LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um
Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.
Vom gleichen Autor
KIS-Suche am CHUV: Epic bevorzugt?
Das Waadtländer Spital sucht ein neues KIS - und soll die Ausschreibung auf den amerikanischen KIS-Anbieter Epic zugeschnitten haben. So lautet der Vorwurf eines Konkurrenten.
Das BAG muss bei der Cybersicherheit nachrüsten
Das Gesetz will, dass das Bundesamt für Gesundheit ein Information Security Management System betreibt. Davon ist die Behörde allerdings noch weit entfernt.
Hände inklusive Sehnen – direkt aus dem 3D-Drucker
Ein neues 3D-Druckverfahren von ETH-Forschern verbindet verschiedenste Materialien: So müssen Einzelteile später nicht mehr montiert werden.