Auch NZZ bemängelt die heutigen Spital-Zusatzversicherungen
«Spitäler und Kassen schröpfen ihre Luxuspatienten», so eine Einschätzung dort. Das Geschäftsmodell mit den Zusatzversicherungen gerät ins Wanken.
Loading
«Spitäler und Kassen schröpfen ihre Luxuspatienten», so eine Einschätzung dort. Das Geschäftsmodell mit den Zusatzversicherungen gerät ins Wanken.
Eine Umfrage von Medinside zeigt: Verbale und körperliche Gewalt in Spitälern nimmt weiter zu. Zahlen werden jedoch kaum erfasst.
Der Krankenversicherer verweigert die Vergütung zusatzversicherter Leistungen. Die Spitalgruppe spricht von «Einschüchterungsversuchen» und moniert Gewinnstreben. — «Absurd», antwortet die CSS.
Das Kantonsspital Luzern wirbt mit klimaneutraler Spitalküche. Aber es serviert ausländischen Fisch und Fleisch vom anderen Ende der Welt.
Nach zwanzig Jahren verlässt Henrik Behrend das Kantonsspital St. Gallen (KSSG) und wechselt zu Orthopädie Ost.
Das Luzerner Kantonsspital versüsst seinem Personal mit zusätzlichen Anreizen die Anstellung. Etwa mit Samstag-Zulagen und «Ferienkäufen».
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.