Sponsored

Integrierte Versorgung: Immer in professionellen Händen

Wir alle werden älter. Aber mit dem Alter stellen sich zunehmend Krankheiten ein. Bei manchen Personen überlagern sie sich sogar. Ein Zustand, der ein perfektes Zusammenspiel aller behandelnden medizinischen und pflegerischen Fachpersonen erfordert.

, 8. August 2024 um 23:00
image
Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man immer die bestmögliche Behandlung erhält. Ob in der Notaufnahme, beim Hausarzt oder in der Klinik. Die Lindenhofgruppe engagiert sich deshalb schon lange in der Integrierten Versorgung.
Ein konsequenter Schritt. Denn alle beteiligten Fachpersonen arbeiten gemeinsam für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Die Integrierte Versorgung ermöglicht es ihnen, rasch und gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Patientinnen und Patienten einzugehen. Sei es bei allgemeinen Gesundheitsfragen, bei speziellen medizinischen Herausforderungen oder in der Pflege.
«Die Lindenhofgruppe hat den Anspruch, zielgerichtet und effizient zu arbeiten. Die reibungslose Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Zuweisenden unterstützt uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Denn unsere Patientinnen und Patienten erhalten stets die bestmögliche Behandlung. Im Spital und auch ausserhalb.» — Prof. Dr. med. Thomas Suter, Chefarzt Medizinische Klinik Lindenhofgruppe.

Integrierte Versorgung ist ein fortlaufender Prozess 

Jeder Schritt in Richtung Integrierte Versorgung ist ein Fortschritt für die Patientinnen und Patienten. Denn jeder Kontakt mit den Patientinnen und Patienten ist eine Gelegenheit, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Um Abläufe zu überdenken, Schnittstellen zu verfeinern oder neue Wege zu gehen.
Auch deshalb hat die Integrierte Versorgung einen festen Platz in der Strategie der Lindenhofgruppe. Stichworte dabei sind Digitalisierung, die Steuerung von Patientinnen und Patienten sowie die Koordination von Versorgungsketten.

Jeder Teil ist entscheidend für den Erfolg des Ganzen

Jeder Partner und jede Partnerin hat seine feste Rolle in der Integrierten Versorgung. Gemeinsam schaffen sie einen messbaren Mehrwert für die Patientinnen und Patienten. Aber auch für alle Beteiligten.
Jetzt zu diesem Thema das Video-Statement von Niklas Hirt, Geschäftsführer tilia Stiftung, ansehen und mehr erfahren.

  • Lindenhofgruppe
  • spital
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

US-Software für das USZ? Debatte um eine Beschaffung

Vor dem Entscheid über ein neues Klinikinformationssystem beim Universitätsspital Zürich schalten sich Parlamentarier ein – aus allen Richtungen und mit einem klaren Wink.

image

Gewerkschaft ist «entsetzt» über Nullrunde in Aargauer Spitälern

«Keinerlei Bereitschaft für Wertschätzung der Mitarbeitenden»: So kritisiert die VPOD die Aargauer Kantonsspitäler.

image

Keine Lohnerhöhung in Aargauer Akutspitälern

Die Angestellten der beiden Kantonsspitäler in Baden und Aarau müssen auf eine Lohnerhöhung verzichten.

image

Arzt des Spitals Muri freigesprochen

Ein Patient starb nach einer Leberbiopsie. Der Arzt habe nicht fahrlässig gehandelt, urteilte das Gericht.

image

Service-Personal zu Pflege-Personal

Die Helios-Kliniken in Deutschland haben eine neue Idee gegen den Fachkräftemangel: Sie entlassen externe Service-Angestellte. Und bieten ihnen dann eine Pflege-Ausbildung an.

image

Zollikerberg: Neuer Chefarzt und Klinikleiter Nephrologie

Robert Schorn wird per Anfang Juni 2025 Nachfolger von Jörg Bleisch.

Vom gleichen Autor

image

Interprofessionelles Tumorboard der Lindenhofgruppe

Operation, Bestrahlung, Chemotherapie oder eine Kombi davon? Am Tumorboard besprechen Fachpersonen verschiedener Professionen, welche Therapie bei einer Krebserkrankung angezeigt ist.

image

​​Das Nierenzentrum Bern erhält B-Status als Weiterbildungsstätte

Das Nierenzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte der zweithöchsten Kategorie anerkannt.

image

Medaillon for Excellence in «Health and Social Care» für Louisa Kistler an den Berufs-Weltmeisterschaften in Lyon

Mit einem hervorragenden 6. Platz an den WorldSkills 2024 in Lyon krönt Louisa Kistler, Fachfrau Gesundheit Lindenhofgruppe, ihre Teilnahme an den Berufs Weltmeisterschaften.