Krebspatienten-Organisationen wollen beim Krebsplan mitreden
Swiss-Capa will den nationalen Krebsplan nicht allein den Krebsorganisationen überlassen. Der Verband will auch die Sicht der Patienten einbringen.
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Swiss-Capa will den nationalen Krebsplan nicht allein den Krebsorganisationen überlassen. Der Verband will auch die Sicht der Patienten einbringen.
Eine schweizweite Studie mit über 200’000 Krebsfällen zeigt: Die Pandemie führte zwar zeitweise zu weniger Diagnosen – doch weder Krankheitsstadium noch Überlebenschancen verschlechterten sich im ersten Jahr nach der Diagnose.
Ein US-Team hat über 2 Millionen Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren untersucht: Bei 14 Krebsarten steigen die Inzidenzraten. Die Gesamtsterblichkeit bleibt aber stabil.
Zwischen Bewusstsein und Verhalten klafft eine Lücke – auch wegen Wissenslücken bei den Kosten. Das zeigt der neue «Krebsversorgungsmonitor» von MSD.
Noch immer hat die Schweiz kein flächendeckendes Screening-Programm für die häufigsten Krebsarten.
SwissCAPA vereint onkologische Patientenvereine, um Krebspatienten eine Stimme zu geben und sich für ihre Rechte, Versorgung und Unterstützung einzusetzen.
Nach der Nullrunde 2025 erhalten die Mitarbeitenden der Berner Spitäler 2026 leichte Lohnerhöhungen – mit deutlichen Unterschieden zwischen der Insel Gruppe, Kliniken und Regionalspitälern.
Nach 14 Jahren tritt Konrad Widmer als Präsident der Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel zurück. Katja Schott-Morgenroth übernimmt den Vorsitz, Jürg Nyfeler rückt in den Verwaltungsrat nach.
Hausärzte, die im ambulanten Notfalldienst Patienten betreuen, erhalten künftig eine stündliche Entschädigung. Der Schritt soll die Attraktivität des Standorts erhöhen.