2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärzte wollen sich ihre Tarife nicht korrigieren lassen
Weniger Pflichtleistungen, mehr Zweiklassenmedizin: Das könnte den Schweizer Krankenversicherten drohen, wenn der Bundesrat wie geplant die Tarife steuern will. Argumentieren die Ärzte.
, 21. August 2019 um 14:27Faktisch ein Globalbudget?
Auch Curafutura ist nicht zufrieden mit dem Bundesrat
Santésuisse und Konsumentenschutz applaudieren
Artikel teilen
Loading
Comment
Medizinprodukte: Swissmedic moniert Mängel in vielen Spitälern
Die Aufsichtsbehörde kontrollierte unter anderem Endoskopie und Instandhaltung – und fand so viele Probleme, dass sie jetzt die Überwachung intensiviert.
Thierry Carrel gründet Unternehmen: Carrel Cardio Consulting
Der ehemalige Chefarzt und Klinikleiter arbeitet nun als selbstständiger Chirurg mit Sprechstunden im Bern.
Eine unabhängige Anlaufstelle garantiert mehr Qualität
Unabhängige Qualitätskontroll- und Meldezentren fürs Gesundheitswesen könnten die Patientenversorgung stark verbessern.
Die Effizienz-Liste: So unterscheidet sich der Verwaltungs-Aufwand der Krankenkassen
Die Kosten für die Kassen-Administration stiegen innert fünf Jahren um 20 Prozent – und innert zwei Jahrzehnten haben sie sich fast verdoppelt.
Arzt & Co.: Das Kinderarzthaus wird erwachsen
Die neu gegründete Firma Arzt & Co. eröffnet eine erste Hausarztpraxis in Baden. Sie ist ein Schwesterunternehmen der Kinderarzthaus-Gruppe.
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Im Schaufenster stehen vor allem unwirksame Medikamente
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.