«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
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Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
Das Universitätsspital Basel will im Nachbarkanton ein Dialyse-Zentrum eröffnen. Das Vorhaben ist nun zum dringlichen Thema im Kantonsparlament geworden.
Aufgrund von Long-Covid-Symptomen ist es Pflegekräften nicht mehr möglich, zur Arbeit ins Genfer Unispital zurückzukehren. Die Lösung soll nun offenbar die Entlassung sein.
Das Centre Leenaards de la Mémoire-CHUV hat eine neue Sprechstunde für Menschen, die an Long Covid leiden und neuropsychiatrische Komplikationen haben.
Kürzlich hat die Uni Zürich neue Daten zu einer Long-Covid-Studie mit Rekruten publiziert. Medinside war im Gespräch mit dem Research Team.
Müdigkeit, mangelnde Konzentration oder Atemnot: Laut einer Analyse der WHO waren mindestens 17 Millionen Menschen von Long-Covid-Symptomen betroffen – überwiegend Frauen.
In der Schweiz identifizierten im Rahmen einer Befragung PatientInnen, Betreuende, ÄrztInnen und PatientInnenorganisationen1, was die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus tun kann, um PatientInnen sowie die Gesellschaft besser zu unterstützen.
Unser Berufs- und Sozialleben folgt einem anderen Zeitplan als dem unserer inneren Uhr. Schlafmangel ist die Folge, noch schwerwiegender sind aber die daraus resultierenden Folgeerkrankungen.
Das Stadtspital Zürich hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine IT-Systeme zu homogenisieren. In der Radiologie spielt Dedalus HealthCare mit DeepUnity die zentrale Rolle.