2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Illegale Absprachen? Wenn ein Medikament plötzlich 1800 statt 20 Franken kostet
Gegen 20 Generikahersteller läuft ein Verfahren. Sie sollen unter anderem die Preise massiv in die Höhe getrieben haben. Auch der Novartis-Konzern ist involviert.
, 13. Mai 2019 um 06:17Artikel teilen
Loading
Comment
In Konstanz kriegt man mehr aktuelle Arzneimittel als in Kreuzlingen
Geht es um den Zugang zu neuen, innovativen Medikamenten, so liegt die Schweiz auf Rang 6 in Europa. Bei den Medikamenten gegen seltene Krankheiten liegt sie auf Rang 9.
Bundesrat: Fünf Schritte gegen Medikamenten-Engpässe
Unter anderem prüft die Landesregierung befristete Import-Zulassungen, einfachere Bewilligungen oder den Verzicht auf Wirtschaftlichkeits-Prüfungen.
Arzneimittelpreise: Das Swiss Drug Pricing Model könnte Klarheit schaffen
Ein neues Modell hilft, für neue Medikamente den angemessenen Preis zu ermitteln – und so den Verhandlungspartnern Orientierung zu bieten. Die Basis: Effizienz und Evidenz.
Pharmafirma streicht in Basel 150 Stellen
Das deutsche Pharma-Unternehmen Bayer baut an ihrem Standort in Basel 150 von rund 1000 Stellen ab. Nicht ganz überraschend.
Suizidkapsel ist kein Heilmittel
Swissmedic hat die Suizidkapsel Sarco einer ersten heilmittelrechtlichen Einschätzung unterzogen. Das Resultat ist wenig überraschend.
Soignez-moi-Gründer Boichat bringt Generikum-App
Die neue Website Genericum.ai zeigt an, welches Medikament am billigsten ist. Und sie legt Preiserhöhungen offen.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.