Mehr Effizienz: Die Spitäler sollten von den Praxis-Ärzten lernen
In der ambulanten Versorgung wird augenfällig, wie teuer und träge die Spitalstrukturen oft sind. Es braucht eine klarere Trennung von stationären und ambulanten Abläufen.
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In der ambulanten Versorgung wird augenfällig, wie teuer und träge die Spitalstrukturen oft sind. Es braucht eine klarere Trennung von stationären und ambulanten Abläufen.
Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich fordert bei Spitex und Spitälern zusätzliche Papiere – mit Millionen-Mehrkosten für die Leistungserbringer.
Ambulant statt stationär? Was politisch gewollt ist, wird amtlich verhindert – dazu ein neues Beispiel aus dem Aargau.
Die kantonalen Unterschiede bei der Berufsausübungs-Bewilligung in der Physiotherapie stossen auf Unmut. Jetzt soll geklärt werden: Welche Kantone gehen zu weit?
Die Kosten für die Kassen-Administration stiegen innert fünf Jahren um 20 Prozent – und innert zwei Jahrzehnten haben sie sich fast verdoppelt.
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Das Gremium wird fast halbiert. Neu sucht die KSA-Gruppe einen Chief Medical Officer und einen Chief Operating Officer.
Gesundheitskosten überholen Wirtschaftswachstum: Die Branche wird in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung zulegen. Dies besagt eine neue Studie der Kof/ETH.
Das Regionalspital steigert die Lohnsumme nächstes Jahr um 1,8 Prozent.