2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
99 Prozent: Zug macht sein eigenes Efas-Modell
Der Kanton will zwei Jahre lang die stationären Spitalkosten übernehmen. Damit würde er die Krankenkassen-Prämien der Zuger Bevölkerung massiv nach unten drücken.
, 11. Juli 2024 um 13:57Das Zuger Kantonsspital in Baar | Bild: PDGut 700 Franken pro Kopf & Jahr.
Efas & Einheitskasse
Artikel teilen
Loading
Comment
Heinz Locher zu Efas: «Eine der wichtigsten Reformen überhaupt»
Wenn der Gesundheitsökonom die Efas-Vorlage kritisiert, so heisst das nicht, dass er sie zur Ablehnung empfiehlt. Im Gegenteil.
FMH, Pflegeheime, Spitex und Curafutura wollen Efas
Selten sind sich Ärzte, Spitäler und Kassen so einig: Sie wollen ambulante und stationäre Leistungen einheitlich finanziert haben.
Efas: Abgestimmt wird am 24. November
Nun hat der Bundesrat festgelegt, wann das Volk über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen entscheidet.
Sparvorschlag des Tages: Die Triple-A-Franchise
Zwei Ökonomen der Uni Freiburg haben eine Idee, wie sich das Franchise-System buchstäblich umstürzen liesse. Zum Nutzen von Prämienzahlern und Patienten wie von Versicherern.
Was kostet der Leistungsausbau? Keine Ahnung
Was sind die finanziellen Folgen des Leistungsausbaus in der Grundversicherung? Der Bundesrat will das nicht wissen.
In Zug kündigen Ärzte nach Freistellung ihres Chefarztes
Weil das Zuger Kantonsspital einem Chefarzt überraschend gekündigt hat, sind sieben weitere Ärztinnen und Ärzte gegangen.
Vom gleichen Autor
Arbeitszeiten: Auch das KSW strebt das 42+4-Modell an
Das Kantonsspital Winterthur plant, die Arbeitszeiten zu reduzieren – und sucht Einspar-Möglichkeiten im bürokratischen Bereich.
Mit einer Karte gegen Apotheken-Taxen
Die Stiftung für Konsumentenschutz macht Druck gegen die Sonderkosten durch so genannte «Medikamenten-Checks» und «Bezugs-Checks».
Rehaklinik Seewis: Prominente Neu- und Wieder-Zugänge
Die Vamed-Klinik im Prättigau setzt seine medizinische Spitze neu auf – mit Michele Genoni, André Linka und Iris Klausmann.