Roche macht sich bei seltenen Krankheiten rar
Der Basler Pharmakonzern richtet seine Forschung neu aus: Er will sich auf fünf grosse Therapiegebiete konzentrieren.
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Der Basler Pharmakonzern richtet seine Forschung neu aus: Er will sich auf fünf grosse Therapiegebiete konzentrieren.
In Kantonen ohne Vorsorge-Angebote finden sich mehr Frauen mit eher grösseren Tumoren sowie eher mit Lymphknotenbefall – also mit schlechteren Heilungschancen.
Eine internationale Studie unter Leitung von Onkologen aus Thun und St. Gallen zeigte eine starke Wirkung bei bestimmten Patienten.
In Tests schaffte es ein Antidepressivum, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und Zellen des bösartigen Hirntumors wirksam zu bekämpfen.
Jahrzehnte nach dem Asbest-Verbot steigen die Todesfälle weiter an. Der Bundesrat erläuterte nun, welche Hürden bei der Erkennung von Asbestfolgen bestehen.
Christian Rothermundt wechselt vom Kantonsspital St. Gallen ans Luzerner Kantonsspital.
Zugleich wird sie auch Geschäftsführerin der Limmatklinik. Stallkamp war im September überraschend als CEO der Gesundheitsversorgung Oberengadin zurückgetreten.
Matthias Baumgartner übernimmt 2025 den Vorsitz des Swiss Personalized Health Network und tritt damit die Nachfolge von Urs Frey an.
661 Patienten wurden 2023 für eine Organtransplantation hospitalisiert. Die deutliche Steigerung erklärt sich nicht mit dem Organgesetz.