Roche macht sich bei seltenen Krankheiten rar
Der Basler Pharmakonzern richtet seine Forschung neu aus: Er will sich auf fünf grosse Therapiegebiete konzentrieren.
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Der Basler Pharmakonzern richtet seine Forschung neu aus: Er will sich auf fünf grosse Therapiegebiete konzentrieren.
In Kantonen ohne Vorsorge-Angebote finden sich mehr Frauen mit eher grösseren Tumoren sowie eher mit Lymphknotenbefall – also mit schlechteren Heilungschancen.
Eine internationale Studie unter Leitung von Onkologen aus Thun und St. Gallen zeigte eine starke Wirkung bei bestimmten Patienten.
In Tests schaffte es ein Antidepressivum, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und Zellen des bösartigen Hirntumors wirksam zu bekämpfen.
Jahrzehnte nach dem Asbest-Verbot steigen die Todesfälle weiter an. Der Bundesrat erläuterte nun, welche Hürden bei der Erkennung von Asbestfolgen bestehen.
Christian Rothermundt wechselt vom Kantonsspital St. Gallen ans Luzerner Kantonsspital.
Während immer mehr Kantone Brustkrebsscreenings einführen, wird der Nutzen in Zürich hinterfragt.
Die heutige CEO des Spitals Linth wird mit dem Zusammenschluss der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» eine Doppelfunktion übernehmen.
Bei der Auflösung des Arbeitsverhältnisses mit CEO Martin Häusermann sei alles mit rechten Dingen zugegangen. Der Kanton Solothurn kündigt aber weitere Untersuchungen an.